Knihobot

Bernd Wieser

    8. červenec 1963
    Verfassungsrecht und Verfassungsgerichtsbarkeit an der Schwelle zum 21. Jahrhundert
    Verfassungsrecht
    Europäische Verfassungen
    Besonderes Verwaltungsrecht der Ukraine
    Der Staatssekretär
    Einführung in das Verfassungs- und Verwaltungsrecht
    • 2021

      Mit dem Buch Europäische Verfassungen schließen die Herausgeber eine seit längerem bestehende Lücke im Sektor der deutschsprachigen Gesetzesausgaben. Das Werk beinhaltet zwanzig europäische Verfassungen in deutscher Sprache, wobei eine repräsentative Auswahl europäischer Verfassungskulturen gewählt wurde. Das Werk enthält neben den großen westeuropäischen Staaten in erster Linie die Verfassungen der Nachbarstaaten deutschsprachiger Nationen und andere bemerkenswerte, wie z.B. die sehr moderne finnische Verfassung. Aufgrund des Forschungsschwerpunktes der beiden Herausgeber, die auf eine vierteljahrhundertjährige Erfahrung im Bereich des Verfassungsvergleichs zurückblicken, wurde darüber hinaus ein großes Augenmerk auf osteuropäische Verfassungen gelegt und daher u.a. die rumänische, ukrainische und die russische Verfassung aufgenommen. Gerade diese Verfassungen stehen oftmals zu Unrecht außerhalb des Brennpunktes wissenschaftlicher Betrachtung. Es wurde daher versucht, ein Gleichgewicht unterschiedlicher europäischer Verfassungskulturen abzubilden, um für die Leserinnen und Leser den größtmöglichen Mehrwert zu bieten.

      Europäische Verfassungen
    • 2019

      Der „Schäffer“ ist DIE Gesetzessammlung mit dem gesamten öffentlichen Rechtsbestand: alle wichtigen Haupt- und Sondergesetze in einem Band, fachkundig redigiert, stets auf aktuellem Stand. Die 89. Lieferung bringt die Sammlung auf den Stand 1. August 2019. Änderungen gibt es diesmal in insgesamt 33 Gesetzen, ua durch • 2. DienstR-Nov 2019 • Nov des GelegenheitsverkehrsG 1996 • 30. bis 32. StVO-Nov • 34. bis 37. KFG-Nov • 19. FSG-Novelle Der Herausgeber: Univ.-Prof. DDr. Bernd Wieser, Vorstand des Instituts für Öffentliches Recht und Politikwissenschaft der Karl-Franzens-Universität Graz.

      Österreichische Verfassungs- und Verwaltungsgesetze inkl. 89. EL
    • 2014

      Seit die Verfassung der Russländischen Föderation am 25. Dezember 1993 in Kraft trat, ist sie Gegenstand intensiver Einzelforschung der deutschsprachigen Ostrechtswissenschaft. Eine ganzheitliche Darstellung fehlt indes. Diese Lücke füllt das vorliegende Handbuch. Es versteht sich als Kommentar zu den Einzelbestimmungen der russischen Verfassung. Im Zentrum steht eine Komplettauswertung der Judikatur des russischen Verfassungsgerichts. Dabei wird die einschlägige Rechtsprechung nicht nur wiedergegeben, sondern aus „Außensicht“ kritisch dogmatisch hinterfragt. Des Weiteren wird die gesamte relevante - sowohl die in russischer als auch in deutscher oder englischer Sprache erschienene - Literatur verwertet und eingearbeitet. Der Titel wurde in Anknüpfung an das von Martin Fincke 1983 herausgegebene „Handbuch der Sowjetverfassung“ - seinerzeit das Standardwerk zur sowjetischen Verfassung von 1977 - gewählt. Das Handbuch ist ein Gemeinschaftswerk nahezu aller maßgeblichen Vertreterinnen und Vertreter der deutschsprachigen Ostrechtswissenschaft, die grundsätzlich einem gleichen methodischen Zugang zum russischen Verfassungsrecht folgen. Allen voran steht Herausgeber Univ.-Prof. DDr. Bernd Wieser, der als Redaktionsmitglied der Zeitschrift „Osteuropa-Recht“ als Experte auf diesem Gebiet gilt.

      Handbuch der russischen Verfassung
    • 2012

      Dieses Buch bietet einfach und verständlich formuliert eine kompakte Einführung in das Verfassungs- und Verwaltungsrecht, insbesondere in folgende Bereiche: Allgemeine Staatslehre, österreichisches Verfassungsrecht (Baugesetze der Verfassung, Österreich und die EU, Staatsorganisationsrecht, Grundrechte), Allgemeines Verwaltungsrecht, Verwaltungsverfahrensrecht. Das Werk wendet sich in erster Linie an Studierende sowohl der Rechtswissenschaften als auch der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, ist aber auch als Orientierungshilfe für jeden rechtlich Interessierten bestens geeignet. Eine ausgeglichene Verbindung zwischen grundsätzlichen Ausführungen und rechtlicher Detaildarstellung verschafft den nötigen Überblick und fördert das Verständnis der Zusammenhänge.

      Einführung in das Verfassungs- und Verwaltungsrecht
    • 2010

      In Österreich besuchen gegenwärtig rund 1,2 Millionen Schülerinnen und Schüler die Bildungseinrichtungen der Primär- oder Sekundärstufe, landläufig formuliert: die Volksschule oder die Hauptschule bzw Mittelschule. Den Unterricht erteilen circa 120.000 Lehrerinnen und Lehrer. In hunderttausenden österreichischen Familien ist „die Schule“ eine nicht unwesentliche Determinante des täglichen Familienlebens. Es gibt wohl nur wenige Personen, die nicht irgendwie von ihren „Auswirkungen“ betroffen sind. Nicht nur (wenngleich auch) im Zusammenhang mit Leistungsbeurteilungen sind alle in den Lebensbereich „Schule“ eingebundenen Beteiligten häufig auch mit Rechtsfragen konfrontiert. Vor diesem Hintergrund verwundert es, dass es in Österreich an einer aktuellen systematisch-zusammenfassenden Darstellung des Schulrechts fehlt. Das vorliegende Werk ist der erste Teil eines auf vier Bände angelegten Handbuchs, welches Abhilfe schaffen will. Es behandelt folgende Bereiche: Verfassungsrechtliche Grundlagen, Organisation der Schulverwaltung, Schulerhaltungsrecht, Privatschulrecht, Schulzeitrecht, Schulpflichtrecht, Religionsunterrichtsrecht, Minderheitenschulrecht, Schülervertretungsrecht, Schülerbeihilfenrecht.

      Handbuch des österreichischen Schulrechts
    • 2008

      Auch das Landesverfassungsrecht weist bereits einen äußerst bedenklichen Zustand der äußerlichen Diversifizierung auf; neben den neun Landesverfassungen gelten gegenwärtig noch 70 besondere Landesverfassungsgesetze und knapp 400 Einzelverfassungsbestimmungen in einfachen Landesgesetzen. Dieser äußere Befund war Anlass, der Rechtsgeschichte des formellen Landesverfassungsrechts tiefer auf den Grund zu gehen. In einem dogmatischen Abschnitt werden „Strukturfragen“ des Landesverfassungsrechts erörtert. Auf den so gewonnenen Ergebnissen aufbauend, werden in einem rechtspolitischen Abschnitt, Bundesland für Bundesland, Reformvorschläge für eine Straffung der äußeren Form des Landesverfassungsrechts entwickelt. Univ.-Prof. DDr. Bernd Wieser, Institut für Österreichisches, Europäisches und Vergleichendes Öffentliches Recht, Politikwissenschaft und Verwaltungslehre, Universität Graz, ist (gemeinsam mit Richard Novak) Autor der Studie „Zur Neukodifikation des österreichischen Bundesverfassungsrechts“ (1994) und Verfasser zahlreicher Aufsätze und Bücher zum österreichischen und vergleichenden Verfassungs- und Verwaltungsrecht.

      Zur Neukodifikation des österreichischen Landesverfassungsrechts
    • 2006

      Nach § 78 UG sind positiv beurteilte Prüfungen, die ordentliche Studierende an bestimmten „auswärtigen“ Bildungseinrichtungen abgelegt haben, auf Antrag des ordentlichen Studierenden von der „Stammuniversität“ bescheidmäßig anzuerkennen, soweit sie den im Curriculum vorgeschriebenen Prüfungen gleichwertig sind. Die praktische Relevanz der akademischen Anerkennung von „auswärts“ absolvierten Prüfungen ist ebenso wie deren Komplexität in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Dem verstärkten Bedürfnis nach rechtlicher Information im Bereich der akademischen Anerkennung von Prüfungen soll das vorliegende Buch Rechnung tragen. Es enthält eine systematische Aufbereitung der Rechtslage unter Verwertung der gesamten zum Problemkreis bislang ergangenen bzw. erschienenen Judikatur und Literatur; ferner sind die wesentlichsten Rechtstexte abgedruckt.

      Die Anerkennung von Prüfungen nach § 78 UG
    • 2005

      Vergleichendes Verfassungsrecht

      • 152 stránek
      • 6 hodin čtení

      Die Rechtsvergleichung im Verfassungsrecht hat im deutschen Sprachraum eine lange Tradition. Bislang fehlte allerdings eine einführende zusammenfassende Darstellung. Als erstes Lehrbuch des Vergleichenden Verfassungsrechts im deutschen Sprachraum untersucht das vorliegende Werk den demokratischen europäischen Verfassungsstaat der Gegenwart. Es führt in kompakter Form in die Methodik der Verfassungsrechtsvergleichung ein und bietet eine Übersicht über Lösungsmodelle für wesentliche verfassungspolitische und -rechtliche Fragestellungen in über 30 Verfassungsordnungen West- und Osteuropas. In diesem Sinn wendet sich das vorliegende Buch an - schon über Grundkenntnisse des nationalen Verfassungsrechts verfügende - Studierende der Rechtswissenschaften sowie an alle Interessierten, die über den Tellerrand des nationalen Verfassungsrechts hinausschauen wollen.

      Vergleichendes Verfassungsrecht
    • 2003

      Das vorliegende Casebook vereinigt 20 Klausurfälle, die in den letzten Jahren an der Grazer Rechtswissenschaftlichen Fakultät als Diplomprüfung/Fachprüfung bzw als Übungs-/Kursklausur gegeben worden sind, samt Musterlösungen. Alle Lehrenden des Verfassungsrechts haben hiezu Beiträge beigesteuert. Insofern spiegelt der Band die Grazer Prüfungspraxis im Verfassungsrecht in all ihren Individualitäten betreffend Stoffgewichtung, Fragenaufbau, erwarteter Antworten und Bearbeitungsdauer wider und bildet dadurch ein optimales Instrument für die Prüfungsvorbereitung. Angesichts des Umstandes, dass die Aufgabenstellung bei schriftlichen Klausuren zwischen den einzelnen juristischen Fakultäten im Kern nicht differiert, sollten aber nicht nur die Grazer Studentinnen und Studenten, sondern alle Studierenden des Verfassungsrechts ihren Nutzen aus diesem Buch ziehen können. Casebook mit 20 Klausurfällen samt Musterlösungen aus der Grazer Prüfungspraxis. Mit Fällen von Brünner, Grabenwarter, Kopetz, Mantl, Marko, Müller, Novak, Pabel, Pauger, Pirstner, Poier, Rack, Riener-Hofer, Salamun, Schnabl, Schnedl, Sommerauer, Stolz und Wieser.

      Verfassungsrecht