Henni in Australien und Leo in Berlin werden Freunde über E-Mails. Als Henni eine Postkarte von Leo erhält, beginnt ihr gemeinsames Abenteuer, das Geheimnis um den alten Leopold Schmidt zu lüften. Sie tauschen Alltagserlebnisse, Cartoons und Zeichnungen aus und erkennen, dass Nähe oft überraschend entsteht.
Heike Brandt Knihy






Bobi, Amal, Manuel und Natalie bereiten ein Schulprojekt vor: „Frieden schaffen ohne Waffen“, ein Slogan aus dem vorigen Jahrhundert, aber immer noch brandaktuell, wie sie finden. „Fantasten!“, sagen die Leute aus ihrer Klasse. Je mehr die vier sich in ihr Thema einarbeiten, desto empörter sind sie über das Geschäft mit Waffen, das so viel Tod und Elend bringt, von dem aber fast die ganze Stadt lebt, auch ihre eigenen Familien. Bald reicht es ihnen nicht mehr, zu recherchieren und zu präsentieren, sie wollen die Leute in ihrer Stadt aufrütteln. Es muss sich was ändern, von Grund auf. Das erfordert radikales Handeln. Radikal handeln will auch Julika, die zufällig zu der Gruppe stößt. Ihre Eltern sind leitende Angestellte in der Waffenfirma, in ihrer Familie gehören Waffen bei der Jagd oder im Schützenverein einfach dazu. Erst als Julikas Hund Bello erschossen wird, bemerkt sie die Risse im scheinbar heilen Familienbild und kommt sorgsam gehüteten Geheimnissen auf die Spur.
Kaya weiß, was sie will
Neun Vorlesegeschichten
Vorlesegeschichten von einem kleinen Mädchen, das weiß, was sie will. Ein Brot mit Pflaumenmus zum Beispiel. Oder mit dem Laufrad in den Park. Sie erlebt viel Schönes, aber es gibt auch manches, das sie wütend oder traurig macht. Doch immer ist sie gut begleitet von ihrer wunderbar bunten Familie.
Jana hat ein Geheimnis. Wenn sie abends einschlafen will, surrt es wie eine Mücke in ihrem Kopf herum und macht sie ganz kribbelig. Die Schokolade hatte einfach so dagelegen. Und Janas Hände haben wie von selbst danach gegriffen. Na wenn schon, die anderen haben schließlich auch ihre Geheimnisse. Janas Vater zum Beispiel geht heimlich ins Fitnessstudio. Und ihr großer Bruder Oskar schwänzt die Schule und versteckt sich auf einem verlassenen Bahngelände. Jana hat versprochen, nichts weiterzusagen. Doch dann verunglückt Oskar auf dem verwilderten Gelände. Jana muss ihrem Bruder helfen, aber sie kann ihn ja auch nicht verraten! Was tun? Eine realistische Alltagsgeschichte, warmherzig erzählt und mit liebenswert-pfiffigen Charakteren, von Susanne Göhlich wunderbar ins Bild gesetzt.
Invented traditions
- 292 stránek
- 11 hodin čtení
Das Buch beschäftigt sich mit einem in Wissenschaft und Medien verbreiteten Topos, welcher die Puritaner als Begründer des amerikanischen Sendungsbewusstseins ausmacht. Die Autorin untersucht den Begriff des Sendungsbewusstseins und seine Komponenten – das auserwählte Volk, die Mission, die Vollendung der Heilsgeschichte sowie die Verwirklichung des göttlichen Reiches auf Erden. Unter Rückgriff auf eine breite Forschungsliteratur untersucht die Autorin, was die Puritaner des 17. Jahrhunderts unter diesen Begriffen verstanden. Auf der Grundlage einer Analyse politischer Predigten sowie theologischer Abhandlungen wird vor dem Hintergrund der geistes- und sozialgeschichtlichen Brüche des 18. Jahrhunderts (Great Awakening, Aufklärung, Kriege, demografischer Wandel) der Bedeutungswandel der entscheidenden Begriffe untersucht. Wird in den political sermons der Revolutionszeit ein Sendungsbewusstsein artikuliert, und wie verhält es sich zum errand der Puritaner? Dieses Buch leistet einen Beitrag zur amerikanistischen Puritanismusforschung, und stellt darüber hinaus die grundlegendere Frage nach der Bedeutung/Rolle der Religion in der Geschichte der USA.
Enten quaken nicht gerade leise - darüber ärgern sich manche Leute in Buxtehude ... - Bilderbuch mit Text in Englisch und Deutsch