Cultural dislocation permeates this memoir, where Kazuko Winter recounts her experiences as the daughter of a Japanese diplomat, navigating life across various countries in the 1950s and 60s. Struggling with a profound sense of isolation and identity, she faced moments of despair and contemplation of drastic life changes. The narrative unfolds as a letter to an old friend, detailing a passionate yet tumultuous love affair with a Japanese diplomat and her eventual embrace of her heritage through a fulfilling marriage to a German scholar, highlighting her journey toward self-acceptance.
Afrika bleibt für viele Deutsche ein entfernter und fremdartiger Kontinent. Um eine Verbindung zu den Kulturen dieses faszinierenden Landes herzustellen, hat die Herausgeberin 36 typische afrikanische Rezepte von Afrikafreunden aus Bayreuth gesammelt. Diese kulinarischen Entdeckungen sollen das Interesse der Deutschen für Afrika wecken. Die Rezepte sind sowohl für den Familientisch als auch für große Festmahle geeignet, die in der afrikanischen Gastfreundschaft oft eine zentrale Rolle spielen. Neben den Rezepten werden kurze Beschreibungen der Rezeptautoren und der Gerichte angeboten.
Zu den vorgestellten Gerichten gehören unter anderem Jollof Rice aus Nigeria, geschmorte Lammkoteletts und Hammelgulasch aus Tunesien. Weitere Beispiele sind gedünsteter Stockfisch aus Trinidad, Schweinefleisch-Reis aus der Elfenbeinküste und Rindfleisch-Okrasoße aus Mali. Auch Maiskuchen aus Ostafrika, Ingwer-Bananen aus Togo und Hühner-Curry aus Kenia sind vertreten. Die Vielfalt reicht von Fisch-Reis aus Mauretanien bis zu Kürbiskern-Suppe aus Kamerun und Bohnenpüree aus Uganda.
Zusätzlich finden sich Rezepte für Bananenpfannkuchen aus Tansania, Erdnuss-Huhn aus Senegal und Fladen aus Somalia. Diese Sammlung bietet einen köstlichen Einblick in die afrikanische Küche und fördert den interkulturellen Austausch durch die Freude am Essen.