Guido Kucsko Knihy






Markenschutzgesetz 1970
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Marken sind ein wertvoller Besitzstand. Sie bedürfen der Pflege und Verteidigung. Mit 1.7.2010 wurde in Österreich ein Widerspruchsverfahren eingeführt, das dem Markeninhaber einen neuen Rechtsbehelf bietet! Die 2. Auflage der Sonderausgabe bringt alle wesentlichen Vorschriften des Markenrechts auf den neuesten Stand: Markenschutzgesetz Patentamtsgebührengesetz Patentamtsgebührenverordnung Gebührengesetz Patentamtsverordnung Markenrichtlinie (jetzt auch in englischer Fassung) Geschmacksmusterverordnung Nizzaer Klassifikation Seit der ersten Auflage 1999 wurde das MSchG bereits sieben Mal novelliert. Die Gesetzesmaterialien aller sieben Novellen finden Sie hier zusammengestellt.
Die Neuauflage widmet sich in bewährter Form den Markenrechten in der komplexen Verflechtung des nationalen Markenrechts mit dem Gemeinschaftsmarkenrecht und dem Recht der Internationalen Marke - ein Kommentar von spezialisierten Praktikern aus ihrer Erfahrung geschrieben. - Mit Literatur, Rechtsprechung, - Checklisten, Tipps aus der Praxis und - Beiträgen aus angrenzenden Rechtsgebieten (wie Kartellrecht, Insolvenzrecht). Top aktuell: Mit allen Neuerungen durch die Patent- und Markenrechts-Novelle 2014 (BGBl I 2013/126) - in Kraft ab 1. 1. 2014. Außerdem: Für den optimalen Überblick werden bis zum Inkrafttreten der Novelle, relevanten geltenden Bestimmungen angeführt sowie die notwendigen Auszüge aus der aktuellen Fassung des Patentgesetzes.
Filmproduktion und Urheberrecht
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„Bilder laufen – mit welchem Recht?“, so lautete der Titel eines Symposiums zum Thema „Filmproduktion und Urheberrecht“ im Mai 2004 in der Filmstadt Wien: BILDER prägen unsere Wahrnehmung ganz entscheidend. Wir denken und empfinden in Bildern. Als Icons der unmittelbaren sinnlichen Wahrnehmung transportieren sie Inhalte und Botschaften. LAUFEN können die Bilder erst seit verhältnismäßig kurzer Zeit. Der Faszination des Gesamtkunstwerks Film kann sich niemand entziehen, ob fiktionales oder nonfiktionales Programm, Werbung oder Unterhaltung. MIT WELCHEM RECHT aber laufen die Bilder? Wie sind die (Urheber-)Rechte an der kapitalintensiven Filmherstellung geregelt? Besteht ausreichende Rechtssicherheit oder Neuregelungsbedarf? Wie ist die Position Österreichs im internati-onalen Rechtsvergleich? Der Ergebnisband dieser Tagung spannt einen weiten Bogen von den wirtschaftlichen Grundlagen.
