Knihobot

Carl Aigner

    Josef Mikl
    Franz Hubmann
    Kunst entdecken
    Abenteuer Kunst. Sammlung Evelin und Roland Schmidt
    Paul Klee
    Hide and seek, Xenia Hausner, Glücks-Fall
    • Paul Klee, best known for his mastery of color and semi-abstract patchwork paintings of squares, completed more than 10,000 paintings, drawings, and etchings during his life. His work is difficult to classify but widely admired and highly sought after. Carl Djerassi, scientist, novelist, philanthropist, most famous for inventing the birth control pill, was a great fan of Klee and amassed one of the most important private collections of his work in the world. This catalog reproduces highlights from the collection, now owned by the San Francisco Museum of Modern Art, including full-color images of nearly one hundred rarely published works. These drawings, sketches, gouache and watercolors reflect the whole of Klee’s short but prolific career and are among his most beautiful and important works. The text includes background and critical commentary from noted Klee experts. In addition, an interview with Djerassi reveals his artistic endeavors and passion for Klee, a creative genius whose energy, versatility, productivity, and vision speak volumes to the scientist and anyone interested in the inventive power of the imagination.

      Paul Klee
    • Etwa zeitgleich mit dem Berufseinstieg kaufte Roland Schmidt in den 70er-Jahren das erste Bild eines jungen Ku?nstlers. Gemeinsam mit seiner Frau Evelin, selbst Malerin, begann neben dem Ausbau der beruflichen Agenden auch der Aufbau einer Kunstsammlung. Bei der Gru?ndung der MS Wirtschaftstreuhandkanzlei imJahr 1991, waren die privaten Wände der Schmidts schon von der Decke bis zum Boden behängt, und die Sammlung konnte sich in die Bu?roräumlichkeiten ausweiten. Heute fu?llt sie die Wände von inzwischen sechs Steuerberatungskanzleien. Die Liste der in der Sammlung vertretenen Ku?nstler*innen hört sich an wie das Alphabet zeitgenössischer österreichischer Kunst, beginnt sie doch mit Christian Ludwig Attersee und endet mit Herwig Zens. Neben der ku?nstlerischen Qualität und dem Charme des sehr subjektiven Sammlerauges war Evelin und Roland Schmidt stets der persönliche Bezug zu den Kunstschaffenden wichtig, sodass auch zahlreiche anregende und langjährige Ku?nstlerfreundschaften entstanden.00Die Publikation präsentiert eine Auswahl von 200 Werken der mehrere hundert Arbeiten von über 120 Künstler*innen umfassenden Sammlung. Sie spannt einen Bogen vom 19. Jahrhundert bis in das 21. Jahrhundert. Fokus dabei ist die österreichische Kunst nach 1945 mit ihren zahlreichen Facetten und Kunstströmungen, wobei die Malerei einen Schwerpunkt bildet. Aber auch Skulpturen, Installationen, Objektarbeiten oder Photographien finden immer wieder Sammlungsaufmerksamkeit. 00Highlights der jahrzehntelangen Sammlungsleidenschaft sind zweifellos ein Akt von Egon Schiele, eine fru?he Zeichnung von Maria Lassnig oder zahlreiche überwiegend großformatige Arbeiten von Martha Jungwirth. Einige Künstler, wie Eduard Angeli oder Walter Vopava sind mit umfangreicheren Werkblöcken vertreten und zeigen eine beeindruckende ästhetische Vielfalt

      Abenteuer Kunst. Sammlung Evelin und Roland Schmidt
    • Kunst entdecken

      Die Kunstsammlung Raiffeisen Niederösterreich-Wien

      • 240 stránek
      • 9 hodin čtení

      Noch immer gibt es private Sammlungen, die zu entdecken sind. Das gilt auch für die Kunstsammlung "Raiffeisen Niederösterreich-Wien". Über Jahrzehnte wurden - zuerst gelegentlich, später kontinuierlicher - aus verschiedenen Anlässen und Gegebenheiten Werke erworben, ohne dass dem ein Konzept oder der Aufbau einer Sammlung zugrunde lagen. Der Fokus richtete sich auf Malerei und Druckgrafik, marginal auf Skulptur, Plastik, Photographie und Objekte. Der zeitliche Bogen spannt sich vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart, wobei der Schwerpunkt auf der Zeit nach 1945 liegt. Künstler:innen des Österreichischen Stimmungsrealismus, der Landschafts- und Genremalerei, der Wiener Modeme, der Abstraktion, der Neuen Sachlichkeit oder der gestischen Malerei finden sich ebenso wie Proponenten der vielgestaltigen Gegenwartskunst. Mit der vorliegenden Publikation tritt diese Kunstsammlung erstmals an die Öffentlichkeit und richtet sich an ein breites, kunstinteressiertes Publikum, wobei die Werke selbst im Vordergrund stehen. Die Werkauswahl folgt analog und paradigmatisch den Gegebenheiten der Sammlung. Dabei ist nicht das Prinzip eines "Best off" bestimmend, obwohl es überraschende Highlights gibt, sondern ihre Heterogenität. Prägend für die Sammlung ist das unerwartete Nebeneinander von renommierten und wenig bekannten Künstler:innen. [...] ( Carl Aigner , "Zur Begleitung") Es gibt viele Möglichkeiten und Wege, Kunst zu sammeln. Von monographischen, thematischen, zeitlichen, formal-technischen (etwa nur Bilder) bis hin zu frei flottierenden Vorgangsweisen und Konzepten reicht das Spektrum des Sammelns. Dies betrifft ebenso Unternehmens- beziehungsweise Firmensammlungen wie es die Kunstsammlung Raiffeisen Niederösterreich-Wien darstellt. Die Art und Weise, wie gesammelt wird, formt dabei zugleich die Identität einer Sammlung. Das gilt auch für die Kunstsammlung Raiffeisen Niederösterreich-Wien. In den 1950er Jahren begann - soweit es die diesbezüglich noch vorhandenen Aufzeichnungen und Werke erlauben zurückzublicken - die "Raiffeisen-Zentralkasse Niederösterreich-Wien" (nunmehr die "Raiffeisen-Holding Niederösterreich-Wien") Kunstwerke zur Büroausstattung zu erwerben, unter anderem Werke von Carl Moll , Alfred Zoff und Sergius Pauser . Es wurden aber auch Kunsthandwerk-Objekte wie Teppiche, Gobelins und andere Designwerke erworben oder in Auftrag gegeben. Seit Jahrzehnten werden Kunstwerke nicht nur generell an Filialen und Tochterunternehmen in Wien verliehen, sondern stehen viele Werke in vorbildlicher Weise den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen für ihre Büroräume in der Zentrale am Raiffeisenplatz zur Verfügung. Von Beginn an liegt der Fokus auf Malerei, Zeichnung sowie Druckgraphik, und nur marginal auf Skulptur, Plastik, Photographie und Objektkunst. Der kunsthistorische Bogen spannt sich vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwartskunst, wobei der Schwerpunkt auf der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg liegt: vom Naturalismus und dem österreichischen Stimmungsrealismus über die Wiener Moderne bis hin zur vielgestaltigen Gegenwartskunst. Die Sammlung, die sich durch Vielfalt auszeichnet, gibt gleichzeitig, wenn auch nur partiell, Einblick in die österreichische Kunstgeschichte und birgt Unerwartetes wie etwa ein Frühwerk von Egon Schiele oder den Sammlungsblock Josef Engelhart . [...] ( Carl Aigner , "Zur Geschichte der Kunstsammlung Raiffeisen Niederösterreich-Wien") [Künstleri:nnen/Werke: Richard Agreiter, Julius Alla, Rudolf von Alt, Eduard Angeli, Christian Ludwig Attersee, Louis Auguste Auguin, Jean Pierre von Baksa, Eduard Bäumer, Alexandra Baumgartner, Rudolf Bernt, Tina Blau, Josef Bramer, Ingrid Brandstetter, Georges Braque, Ferdinand Brunner, Emil Czech, Ernst Degasperi, Maria Egner, Willy Eisenschitz, Josef Engelhart, Hans Enzinger, Carl Fahringer, Helmut Fehringer, Heinrich Fellenz, Paul Flora, Gret

      Kunst entdecken
    • Rudolf Leitner-Gründberg

      Labor des Glückes

      Die Frage nach der Zeitlichkeit des Menschen steht im autobiografischen Fokus der Arbeiten von Rudolf Leitner-Gründberg. Im Bewusstsein, dass die Zeit immer man selbst ist, wird die Berührbarkeit der Welt zum Brennpunkt künstlerischer Reflexionen. Die Verschmelzung von Kunst und Alltäglichkeit und damit die Aufhebung ihrer Trennung ist dabei keine bloße Behauptung, sondern gelebte Praxis. Mit den Worten des Künstlers gesprochen: »Mein Platz ist dort, wo die Zeit, die eine Schlange ist, sich in den Schwanz beißt!«

      Rudolf Leitner-Gründberg
    • Hermann Nitsch - Strukturen

      • 239 stránek
      • 9 hodin čtení

      Seit Anfang der 1960er Jahre entwickelt Hermann Nitsch in prozessualer Weise die vielfältigen Bausteine der Architektur seines Orgien Mysterien Theaters, bei der neben der Malerei und der Musik die Zeichnung, die Druckgrafik, die Farbskalen und vor allem auch die skripturalen Partituren eine wesentliche Rolle spielen. Angeregt durch seine Kollegen Walter Pichler, Hans Hollein und Raimund Abraham, aber auch durch einige Entwürfe der Landart, begann er Architekturskizzen zu zeichnen. Als Reaktion auf die Gegenwartsbauten dieser Zeit entwarf er dabei ursprünglich unterirdische Architekturprojekte für sein o. m. theater. Im Zentrum des vorliegenden Buches und der Ausstellung im Leopold Museum (November 2011 bis Januar 2012) steht erstmals ein Überblick über das zeichnerische und grafische Werk von Hermann Nitsch (*1938). Seine Architekturentwürfe, aber auch frühe Skizzen zu monumentalen Kompositionen, beeinflusst von Gustav Klimt, Egon Schiele, Oskar Kokoschka und Rembrandt, informelle Kritzelzeichnungen, Skizzen von verschiedenen Aktionen, zahlreiche Farbskalen für Projektionen, Partituren zu seiner Musik sowie Druckgrafiken werden erstmals umfassend präsentiert und geben Einblick in das gigantische und einzigartige Gesamtkunstwerk des o. m. theaters.

      Hermann Nitsch - Strukturen
    • Im Angesicht des Löwen

      • 87 stránek
      • 4 hodiny čtení

      Biennales Österreich Seit ihrer Gründung 1895 stellt die Biennale Venedig eines der bedeutendsten Kunstereignisse weltweit dar. Ihr Renommee resultiert vor allem daraus, einen Überblick über das aktuelle internationale Kunstgeschehen zu geben. Dieses Buch bietet erstmals alles Wissenswerte über den biennalen Kunstdiskurs Österreichs.

      Im Angesicht des Löwen
    • Zeitgenössische Fotografie

      • 102 stránek
      • 4 hodiny čtení

      Das Buch erscheint in Zusammenhang mit der gleichnamigen Ausstellung im Museum Modernern Kunst Kärnten. Das Buch gibt erstmals einen Überblick über die derzeitige Fotokunst in Österreich. Mit Texte von: Silvie Aigner; Carl Aigner, Petra Schröck; Luisa Ziaja, Ramón Reichert, Theresia Hauenfels; Michaela Seiser; Ruth Horak; Juliane Feldhoffer-, Astrid Peterle; Alexander Lass, Markus Guschelbauer, Adelina Vlas, Brigitte Felderer, Katarzyna, Uszynska, Helga Ripper Grafik: Leopold Šikoronja Büro für Marke und Gestaltung, Wien

      Zeitgenössische Fotografie