V knize Die Technik des Dramas (Technickém dramatu) analyzoval klasické drama a snažil se o aplikaci aristotelských zásad na dramatiku.
Gustav Freytag Knihy
Gustav Freytag se proslavil jako německý dramatik a prozaik, jehož díla formovala německé divadlo 19. století. Jeho hry vynikají promyšlenou strukturou a mistrovským rozvojem děje, což dokazuje i jeho slavný dramatický model. Freytag se zaměřoval na komedie i dramata, často s historickými náměty, a jeho přístup k psaní ovlivnil celou generaci. Jeho literární odkaz spočívá v precizním zpracování dramatické formy a hlubokém porozumění lidské povaze.







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Gustav Freytag: Ingo und Ingraban. Die Ahnen Band 1 Erstdruck: Leipzig (Hirzel) 1872 Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016. Textgrundlage ist die Ausgabe: Gustav Freytag: Die Ahnen. Roman, München: Droemersche Verlagsanstalt, 1953. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Caspar David Friedrich, Morgennebel im Gebirge, 1810. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Our Forefathers; a Novel
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Selected for its cultural significance, this work offers a faithful reproduction of the original artifact, preserving essential elements such as copyright references and library stamps. It serves as a valuable resource for understanding the knowledge foundation of civilization, reflecting its historical context and scholarly importance.
Gustav Freytag: Die verlorene Handschrift. Roman Erstdruck: Leipzig (S. Hirzel) 1864. 3 Teile. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016. Textgrundlage sind die Ausgaben: Gustav Freytag: Gesammelte Werke. Band 6, Leipzig: Hirzel / Berlin: Verlagsanstalt für Literatur und Kunst Hermann Klemm, [o.J.]. Gustav Freytag: Gesammelte Werke. Band 7, Leipzig: Hirzel / Berlin: Verlagsanstalt für Literatur und Kunst Hermann Klemm, [o.J.]. Die Paginierung obiger Ausgaben wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Illustration, Tim Tempelhofer, 2014. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Gustav Freytag bietet in diesem Werk einen detaillierten Einblick in die Dörfer und deren Geistliche, die Lebensbedingungen der Landwirte sowie die Auswirkungen des Krieges auf die Gemeinschaften. Er thematisiert Geldverwirrung, Einquartierungen und die damit verbundenen Quälereien, aber auch die Furcht und den Trotz der Menschen. Die Liebe zur Heimat und die Ausdauer der Seelsorger werden hervorgehoben, während die Schicksale des Pfarrers Bötzinger exemplarisch für die Herausforderungen stehen, mit denen die Dorfbewohner konfrontiert sind. Das Buch beleuchtet den Zustand des Landes nach dem Krieg, die Verwüstungen und die politische Lage Deutschlands sowie deren Folgen für die österreichischen Provinzen. Freytag reflektiert über die Zerstörung der Dorfgemeinschaften und Städte und zeigt auf, welche Kräfte trotz der Zerstörung wirksam waren, um das Überbleibende zusammenzuhalten und die Nation vor der völligen Vernichtung zu bewahren. Die Betrachtungen basieren auf spezifischen Landschaften, insbesondere der thüringischen und fränkischen Seite des Waldgebirges, und stützen sich auf Kirchbücher und Gemeindedokumente. Freytag zielt darauf ab, die komplexe Mischung aus Jugend und Weisheit, Begeisterung und Bedächtigkeit im deutschen Wesen der Zeit zu verdeutlichen.
Das politische Geschehen in den deutschen Staaten ist das vorherrschende Thema der über dreissig Briefe Gustav Freytags an seinen schlesischen Landsmann Theodor Molinari. Freytag diskutiert und kommentiert die wichtigsten Ereignisse des politischen Lebens seiner Zeit: die Gründung des Deutschen Nationalvereins, den Heeres- und Verfassungskonflikt der ersten Amtsjahre des Ministerpräsidenten von Bismarck sowie das Ringen um die nördlichen Provinzen.
Gustav Freytag, Schriftsteller und Philologe, ist mit seinen großen Romanzyklen („Soll und Haben“, 1855, und „Die Ahnen“, 1873-81) berühmt geworden. Seine „Erinnerungen aus meinem Leben“ sind erstmals 1886/87 zum siebzigsten Geburtstag des gefeierten Autors erschienen. Dem hier gebotenen Abdruck liegt die Separatausgabe von 1887 als Fassung letzter Hand zugrunde. Hieraus wurde eine repräsentative Auswahl getroffen. Das Hauptinteresse dabei galt der Schilderung der Lebensumstände mit den Augen Freytags.