Die Grundlagen des christlichen Glaubens kennen und verstehen lernen- Ein erfrischend anderer Weg, Grundwissen zu vermitteln- Eine lebendig geschriebene Einführung in das Christentum- Nicht nur für christlich orientierte MenschenWie ist die Bibel entstanden? Lässt sich die Existenz Gottes rational beweisen? Wurde Jesus von einer Jungfrau geboren? Warum soll man beten? Warum müssen katholische Priester im Zölibat leben und warum gibt es keine Priesterinnen?Anhand von 50 Leit- und Schlüsselfragen erschließt dieses Buch in lebendig geschriebenen kleinen Essays alles Wissenswerte zur Bibel, zu Gott und Jesus Christus, zum Menschen und zur Kirche. Es vermittelt Grundwissen über das Christentum und wendet sich damit an alle, die sich für theologische Ideen, Lehren und Denkfiguren interessieren.
Richard Reschika Knihy






Praxis christlicher Mystik
Einübungen - von den Wüstenvätern bis zur Gegenwart
- 222 stránek
- 8 hodin čtení
Der Trend zur Spiritualität bleibt stark. Menschen, unabhängig von ihrer Religiosität, suchen nach Lebensweisheit aus spirituellen Traditionen, die ihnen Orientierung in einer komplexen Welt bieten.
Thich Nhat Hanh, ein bekannter Zen-Meister und Bestsellerautor, vermittelt die buddhistische Weisheit im Alltag. Dieses Set mit 40 Meditationskarten fasst seine zentralen Botschaften zu Liebe, Frieden und Mitgefühl zusammen und dient zur Meditation und Inspiration. Das Buch stellt ihn vor und erklärt die Anwendung der Karten.
Das Buch bietet eine umfassende Analyse von Ernst Jüngers poetischer Metaphysik und schließt eine bibliographische Lücke, indem es sein Gesamtwerk betrachtet. Es untersucht die Balance zwischen Tradition und Innovation und zeigt, wie Jünger sein kohärentes metaphysisches System durch sinnlich-poetische Bilder vermittelt.
\"Alle Götter müssen sterben ...\"
Friedrich Nietzsche und Max Müller
"Zentrale Ideen Friedrich Nietzsches (1844-1900) wie jene vom "Tod Gottes", dem "Ende der Religion(en)" oder die philosophischdichterische Gestalt des Zarathustra, aber auch seine kritische Indiensicht, sein Hinduismus-und Buddhismusbild, sowie seine Auseinandersetzung mit dem Juden- und Christentum wurden vom Mitbergründer der Vergleichenden Sprach- und Religionswissenschaft Max Müller (1823-1900) nachhaltig geprägt. Wie Nietzsches Nachlassfragmente zeigen, handelt es sich dabei um stete De- und Rekontextualisierungen, das heißt um produktive Aneignungen religionswissenschaftlicher "Resultate". In Müller fand Nietzsche einen seiner fruchtbarsetn Impuls- und Ideengeber. Es sind genau diese vielfältigen nietzscheanischen "Transmissionen", denen Richard Reschika in seiner vergleichenden Studie auf den Grund geht, um dergestalt so manch forschungsrelevante Trouvaille ans Licht zu fördern."--Back cover
Mit rund zehntausend pointiert formulierten Escolios reiht sich der kolumbianische Philosoph Nicolás Gómez Dávila in die Tradition großer Aphoristiker wie Blaise Pascal und Friedrich Nietzsche ein. Sein Unbehagen an der Moderne und seine Hoffnung auf ein Antidot drücken sich in seiner konservativen politischen Theologie und einer dezidiert wertorientierten Kunst- und Literaturästhetik aus. Gegen den vorherrschenden ästhetischen Subjektivismus postuliert Gómez Dávila, dass über Geschmack und Schönheit durchaus gestritten werden kann, da nicht alle Kunstwerke von gleicher Bedeutung sind. Trotz der Unzulänglichkeiten der Ästhetiken sieht er ein Spektrum konstitutiver Qualitäten des Kunstwerks und eine echte Verbindung zwischen Schönheit und Religion. Diese zeigt sich in ästhetischen Erfahrungen, die epiphanischen Charakter annehmen können. Richard Reschika kommentiert und interpretiert in seiner Studie die weitverzweigten Gedanken Gómez Dávilas zur Kunst, Ästhetik, Philosophie und Theologie, indem er konkrete Beispiele aus der Kunstgeschichte heranzieht. So unternimmt er den Versuch, diesen Ausnahmedenker vom Rande der Welt in einen geistes- und ideengeschichtlichen Kontext einzuordnen und dessen intensive Spurensuche nach göttlichen Schritten und heiligen Schatten der Kunst nachzuvollziehen.
Anhand der Auseinandersetzung mit ausgewählten Vertretern der Moralistik, wie Montaigne, La Rochefoucauld und Chamfort, und deren Rezeption zeigt Richard Reschika auf, wie irreführend die sich vom lateinischen „mores“ (Sitten) ableitende Bezeichnung Moralisten ist. Allemal treffender für diese Gruppe herausragender und stilprägender Philosophen ist die Bezeichnung „Immoralisten“!