Der Mensch. Sein Haus. Das Glück
Aphorismen, Sprichwörter und literarische Sentenzen zu Architektur und Wohnen
Aphorismen, Sprichwörter und literarische Sentenzen zu Architektur und Wohnen
Unzeitgemäße Erinnerungen
Dietmar Keller, Jahrgang 1942, gehörte zu den wenigen SED-Politikern, die ernsthaft eine Öffnung der DDR zur Demokratie verfolgten. Während des Krieges in einer proletarischen Familie geboren, erlebte er 1945 die Zerstörung seiner Heimatstadt Chemnitz, seine Kindheit war von den schwierigen Nachkriegsjahren geprägt. Nach dem Abitur, schon als Schüler arbeitete er als Sportreporter, meldete er sich zum Armeedienst. Da seine Immatrikulation für das Journalistikstudium in Leipzig suspendiert wurde, studierte er Geschichte und machte schon als junger Wissenschaftler mit erfolgreichen Publikationen zur Zeitgeschichte auf sich aufmerksam. Nach der * wurde er in die SED-Kreisleitung der Karl-Marx-Universität Leipzig gewählt von dort begann sein hauptamtlicher politischer Weg, der ihn bis zum Staatssekretär für Kultur und schließlich in der Modrow-Regierung zum Kulturminister führte. Dietmar Keller galt unter Künstlern und anderen Intellektuellen schon Ende der siebziger Jahre als Hoffnungsträger für eine demokratisierte DDR was auch der Staatssicherheit nicht entging. In und nach der friedlichen Revolution zählte Keller in der Partei des Demokratischen Sozialismus zu den wenigen profilierten Politikern, die sich uneingeschränkt für den Bruch mit dem Stalinismus und einer radikalen Erneuerung der Partei einsetzten, letztlich aber scheitern musste.
Die Konditionengewährung des Herstellers gegenüber dem Handel ist ein ständiges Reizthema zwischen den Marktpartnern. Strukturierungs- und Entscheidungshilfen, die zur Überwindung dieser Kontroverse beitragen könnten, liegen dennoch allenfalls in fragmentarischer Form vor. Die Behebung der konzeptionellen Defizite steht daher im Mittelpunkt dieser Arbeit. Aufbauend auf einer umfassenden Problemanalyse werden zunächst die Entscheidungsparameter der Konditionengewährung näher gekennzeichnet. Daran schließt sich eine eingehende Untersuchung der grundlegenden Leistungsbereiche des Handels sowie der dort auftretenden Erfassungs- und Bewertungsprobleme an. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen dann in die Entwicklung spezifischer Entscheidungshilfen für die Gestaltung von Konditionensystemen ein.