The collection showcases over 80 striking images that offer a profound photographic portrait of Wellington, New Zealand. Through a blend of tenderness, humor, and poignant details, the artist captures the essence of urban life, reflecting his deep connection to the city. The work is characterized by quirky observations and a swift narrative style, creating an engaging essay that reveals the heart of this vibrant capital.
The gripping narrative centers on an acclaimed American neurosurgeon who is forcibly taken to operate on a dangerous dictator. As he navigates a web of treachery and deceit, the stakes rise with threats to his life, family, and national security. The story unfolds with intense suspense, exploring themes of survival and moral dilemmas in the face of political intrigue and violence.
The book explores the alarming rise of domestic terrorism, attributing it to the manipulation of truth and data for political gain. It presents a chilling scenario where extremists utilize a compound to transform peaceful demonstrators into violent insurrectionists, bypassing the need for traditional political persuasion. This provocative premise raises questions about the nature of influence and the potential for destabilization in society.
The narrative follows Dr. Duncan "Mac" MacGregor, who finds himself in Wuhan, China, as a visiting professor during the onset of the COVID-19 pandemic. Through his eyes, readers witness the chaos and challenges faced by the city and its inhabitants as the virus spreads. The story explores themes of resilience, cultural differences, and the impact of global crises on individual lives, providing a poignant reflection on human adaptability in times of unprecedented adversity.
"Die besten Wrestler der Welt" bietet einen faszinierenden Einblick in das professionelle Wrestling und feiert die Karrieren von Legenden wie Hulk Hogan und John Cena. Es analysiert die Herausforderungen im Wrestling und erzählt spannende Geschichten, ergänzt mit Fotografien. Ein Muss für Wrestling-Fans und Interessierte!
The Structure of Success provides a simple framework-consisting of approaches,
methodologies, and tools for assessing, determining, planning, and
implementing decisions-for building the internal structural components of a
business.
Als der junge Maler Rembrandt van Rijn (1606?1669) im Jahr 1631 von Leiden in die florierende Kunst- und Kulturmetropole Amsterdam zog, gelang ihm zügig der Durchbruch. Mit seiner erstaunlich breiten Bildproduktion von Historienbildern, Porträts, Landschaften, Genreszenen und Stillleben erlangte er internationalen Ruhm und fand seinen unverwechselbaren dramatisch erzählenden Stil.In Amsterdam wetteiferte um die Mitte des 17. Jahrhunderts eine Vielzahl talentierter Künstler um die Gunst des potenten und kunstliebenden Bürgertums. Die anregende Atmosphäre machte im Dialog mit den Meisterwerken der Zeitgenossen aus einem jungen Maler den weltberühmten Meister: Rembrandt. In wenigen Jahren war er berühmt, bildete selbst aus und betrieb erfolgreich den Handel seiner Gemälde und Druckgrafiken. Der Band zeigt zudem prachtvoll Rembrandts radikalen Wandel von kleinen, präzis gemalten Bildern der Leidener Frühzeit zu großen mit Licht und Schatten spielenden Leinwandbildern der Amsterdamer Zeit auf. Exhibition: Städel Museum, Frankfurt, Germany (06.10.2021 - 30.01.2022)
The story of Rembrandt's fame and influence in Britain, exploring his works in
British collections and his influence on British artists from the 17th century
to today.
Selection of Flemish drawings from the National Galleries of Scotland which
offer an insight into the artistic processes of revered artists. The book
accompanies an exhibition which will be held at the Scottish National Gallery
in Edinburgh from June to September 2016.
Die großen europäischen Nachkriegserzählungen fußten auf dem mutigen und nicht zu verleugnenden Widerstand, der Resistenza , der Résistance , dem Odboj oder den lokalen Aufständen, der Povstanie gegen NS-Okkupation und Faschismus. Komplizenschaft und Kollaboration wurden einfach in Abrede gestellt: Die österreichische Opferthese ist dafür nur ein prägnantes, im europäischen Vergleich aber nicht einzigartiges Beispiel. Zaghaft und spät wurden ab den 1980er-Jahren in Westeuropa Fragen einer Mitverantwortung, Kollaboration und vor allem Mittäterschaft an der Judenverfolgung und Vernichtung gestellt. Die Impulse kamen häufig von außen, von Historikern und Forschern, die nicht in nationalen Forschungsseilschaften und –traditionen verstrickt waren, die einen unvoreingenommenen Blick auf die post-faschistischen Gesellschaften Westeuropas werfen konnten. Allein jenseits des Eisernen Vorhangs gestaltete sich diese Auseinandersetzung noch schwieriger: Die Zivilbevölkerungen dort – zum Teil auch Opfer jenes rassistisch motivierten Vernichtungskrieges, der sich in erster Linie gegen die jüdische Bevölkerung richtete – hatten ja unter der NS-Besatzung unvergleichlich mehr zu leiden gehabt als jene in West- und Nordeuropa. Dies rückte nach 1945 zum einen die Erinnerung an den Widerstand, an die Partisanen und Untergrundkämpfer noch mehr als im Westen des Kontinents in den Fokus, zum anderen verhinderte aber eine zensurierte und von den KP-Regimen gesteuerte Geschichtspolitik gezielt jede über den antifaschistischen Mythos hinausgehende Auseinandersetzung mit der Ermordung der Juden, Roma und Sinti. Auch die Wende um 1990 erleichterte weder den Gesellschaften noch den Historikern Ost- und Ostmitteleuropas eine Klärung der unmittelbaren Vergangenheit, waren sie doch mit jenen Fragen, denen sich die demokratischen Gesellschaften Westeuropas schon spät und zögerlich gestellt hatten, gleich doppelt konfrontiert. In Osteuropa mussten die Narrative bezüglich der faschistischen Periode, aber auch des Kommunismus (sowie die Frage der Kollaboration mit beiden Systemen) zeitgleich überprüft und umgeschrieben werden. Die teils englischen, teils deutschen Beiträge der gemeinsam vom Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust Studien (VWI) und vom Center for Advanced Holocaust Studies des United States Holocaust Memorial Museum organisierten Konferenz versuchten, eine Bilanz der neueren Forschungen zu Komplizenschaft und Kollaboration im NS-besetzten und mit NS-Deutschland verbündeten Osteuropa zu ziehen – vor dem Hintergrund der westeuropäischen, durchaus widersprüchlichen und kontroversiellen Erfahrungen.