Knihobot

Helmut Hilz

    9. říjen 1962
    "Zur Belustigung und Belehrung"
    Theatrum Machinarum
    Die Bibliothek des Deutschen Museums
    Buchgeschichte
    Eisenbrückenbau und Unternehmertätigkeit in Süddeutschland
    Geschichte des Buches
    • Geschichte des Buches

      Von der Alten Welt bis zur Gegenwart

      5,0(1)Ohodnotit

      VON TONTAFELN UND SCHRIFTROLLEN BIS ZUM EBOOK Bücher begleiten uns durchs Leben und sind Teil des Alltags. Aber seit wann gibt es die eigentlich und wie sind sie entstanden? Sie sind Gedächtnis und zugleich wichtigster Wissensspeicher der Menschheit. Frühe Formen waren Tontafeln und Schriftrollen, in der Spätantike entstand die bis heute vertraute Gestalt des Buches, zu der in der Gegenwart das E-Book getreten ist. Helmut Hilz schildert anschaulich die Entwicklung der Buchkultur und weckt das Bewusstsein für die große gesellschaftliche Bedeutung des Buches.

      Geschichte des Buches
    • Buchgeschichte

      Eine Einführung

      Grundlegende Kenntnisse der Buchgeschichte sind auch im heutigen Berufsalltag immer wieder von Nutzen. So setzt beispielsweise die Vorbereitung von Ausstellungen oder die Präsentation historischer Bestände einschlägiges Wissen voraus. Dieses Buch wendet sich an alle, die sich das dafür notwendige buchhistorische Hintergrundwissen aneignen wollen. Diese Einführung vermittelt einen allgemeinen Überblick zur Geschichte des Buches von seinen Anfängen bis zur Gegenwart. Die Entwicklung von Zeitungen, Zeitschriften, Karten und Atlanten, Noten und Musikdrucken wie auch orientalischen und ostasiatischen Büchern ist ebenfalls Teil des Inhalts.

      Buchgeschichte
    • Das Deutsche Museum besitzt mit seiner Bibliothek eine international heraus­ragende Sammlung naturwissenschaftlicher und technischer Literatur vom Ausgang des 15. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Der Museumsgründer Oskar von Miller sah Ausstellungen und Bibliothek als einander ergänzende Teile des Deutschen Museums. Heute ist die Bibliothek für Forschungen zur Wissenschafts- und Technikgeschichte von zentraler Bedeutung und dient gleichzeitig der Vermittlung naturwissenschaftlich-technischer Bildung. Das vorliegende Buch stellt erstmals umfassend die Geschichte und die Sammlung der Bibliothek des Deutschen Museums vor. Ein Blick in die Schatzkammer präsentiert uns Werke, die die Entwicklung von Naturwissenschaften und Technik in über fünf Jahrhunderten wesentlich beeinflussten. Diese als Libri rari bezeichnete Sammlung seltener und besonders wertvoller Bücher ist unter den technischen Bibliotheken weltweit einzigartig

      Die Bibliothek des Deutschen Museums
    • Die wertvollen, mit üppigen Kupferstichen illustrierten Schaubücher zeigen Meisterwerke der Technik, sind aber auch gleichzeitig ein Höhepunkt der zeitgenössischen Buchkunst. Gehörten die so genannten Maschinenbücher oder Maschinentheater doch zu den ersten mit aufwändigen Kupferstichen illustrierten Büchern überhaupt. Die Bibliothek des Deutschen Museums besitzt weltweit die vollständigste Sammlung dieser frühen, oft sehr seltenen Werke der technischen Literatur.

      Theatrum Machinarum
    • Kriegstagebuch eines Schülers: Wegmarken von Helmut Hilz „Missbrauchte Jugend Wenn man dieses Buch gelesen hat, weiß man es wieder: Krieg ist ein Verbrechen. Krieg ist Mord. Egal mit welchem humanitären Gesäusel er begründet wird. Für Krieg gibt es niemals eine Rechtfertigung. Dieses Buch ist so packend, weil es authentisch ist. Helmut Hilz hat als 16/17jähriger Jugendlicher die Energie aufgebracht, zu dokumentieren, was den zum Militär eingezogenen Jugendlichen 1944/45 zugemutet wurde, wie ihr Idealismus, ihre Abenteuderlust und ihre Naivität missbraucht und sie, kaum ausgebildet, in den Tod getrieben wurden, in einem Krieg, der längst verloren war. Als Erwachsener hat er den Mut gehabt, den Weg zurück zu gehen, sich dem Grauen noch einmal zu stellen. Er hat die Angst, das Entsetzen, aber auch den Lebensmut des Jugendlichen von damals wieder aufleben lassen und dieses historische Dokument - denn das ist dieses Buch - der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das Buch ist gut geschrieben, behutsam redigiert und so spannend, dass man es kaum aus der Hand legen kann, hat man einmal angefangen zu lesen. Es müsste zur Pflichtlektüre im Deutschunterricht in allen Schulen Deutschlands werden. Nana Kwaa “

      Wegmarken