Jeder liebt Micky Maus! Er ist DIE Comic-Ikone schlechthin, die runden schwarzen Ohren erkennt man auf Anhieb. Am 18. November 2018 nun wird er 90! An diesem Tag im Jahre 1928 nämlich hatte Micky seinen ersten Auftritt, damals im Kino in „Steamboat Willie“ – dem ersten einer größeren Zuschauerschaft zugänglichen Zeichentrickfilm mit Ton. Zu seinem Jubeltag haben es sich viele bekannte Stars nicht nehmen lassen, ihre ganz persönlichen Glückwünsche an Micky einzuschicken – ein paar davon finden sich bereits auf dieser Seite. Speziell für dieses Jubiläumsalbum wurden einige der besten Maus-Comics ausgewählt und nach Themen strukturiert. Neben einem Vorwort zum Thema „Happy Birthday, Micky“ erläutern redaktionelle Seiten die Entwicklung der Figur.
Joachim Stahl Knihy






Sternenlicht 5
Parsifal
Kant hat im Rahmen der Selbstkritik der Vernunft einen Kritikbegriff exponiert, der auch für eine Kritische Theorie der Gesellschaft unhintergehbar ist. Philosophie ist bei Kant als Negative Metaphysik Wissenschaft von der Grenze der Erkenntnis. Eine Grenze ziehen heißt, sie zu überschreiten. Deshalb liegt im Kern der Begründung von Erfahrungserkenntnis Metaphysik. Sie ist negativ, weil das Hinausgehen über Erfahrung keinen Zugang zu einer Welt absoluter Gegenstände eröffnet. Die vorliegende Arbeit entwickelt diese These an der Transzendentalen Deduktion Kants und der Problematik des Ding an sich und zeigt, daß Adorno der Nichtidentität der Erkenntnis mit dem «Nichtidentischen» eine gesellschaftstheoretische Wendung gegeben hat. Das Hinausgehen über die Welt der Erfahrung öffnet diese auf ihre Geschichte und damit auf ihre Veränderbarkeit hin. Im Begriff einer Negativen Metaphysik verbinden sich bei Adorno Metaphysik und Materialismus.
Das entzyklopädische Universal-Nachschlagewerk der Entenhausener, mit Antworten und Artikeln zu allen Dingen von A bis Z, ist bekanntermaßen der „Große Duckhaus“. Müssen aber historische Gegebenheiten einmal tiefergehender recherchiert werden – etwa als Vorbereitung auf eine von Onkel Dagoberts Reisen – greift man in der Gumpenstadt zum „Großen Duckhaus der Entengeschichte“. Der Sonderband der Lexikonreihe ist seit jeher das Standardwerk zur Historie und Enthnologie. Prächtig illustriert und übersichtlich führt uns der charakteristische blau-schwarze Wälzer mit zahlreichen Comicgeschichten durch die Epochen: von den urzeitlichen Neanducktalern, über die aufgeklärten Anatidae des Entlightenment, bis hin zu den digital-nativen Enten unserer Zeit.
Donald Duck - der Name ist jedem ein Begriff. Doch wie tickt er eigentlich wirklich? Und was muss man alles wissen, um zum Enten-Experten zu werden? In dieser Parodie auf die beliebte „Für Dummies“-Buchreihe findet der Leser sämtliche Fakten zu Entenhausen und seinem berühmtesten Bewohner. Glänzen Sie in allen Gesprächen über den weltberühmten Erpel - nach diesem Crashkurs in Entenkunde bleiben keine Fragen mehr offen! Da der Band natürlich mit zahlreichen beispielhaften Geschichten illustriert ist, bietet „Donald Duck für Duckies“ nicht nur die ideale Einführung für Anfänger, sondern auch reichlich Lesespaß für Fortgeschrittene.
Diese schwergewichtige Entzyklopädie fehlt in keinem Entenhausener Haushalt: Der Große Duckhaus ist eine publikatorische Institution. Der Band präsentiert auf 400 Seiten Artikel und Geschichten zu allen wichtigen Dingen rund um die Großstadt an der Gumpe und ihre Bewohner. Ein Nachschlagewerk zu Entenhausen von A wie Anatidae über M wie Margarinefabrik bis zu Z wie Zylinder. Von Herausgeber Professor Dr. Primus von Quack sorgfältig ediert.