Knihobot

Helga Duffek Kopper

    "Heiligengeistplatz - alles umsteigen!"
    Hansibub und Emmalieb
    Und wieder brennen still die Kerzen
    Mutterkreuz
    Doch als die Suppe kam herein...
    Die Villa Mathilde
    • Es ist erfrischend zu lesen, wie Helga Duffek eine Kindheit, ihre Kindheit, aufarbeitet. Offen, ehrlich und beinahe dokumentarisch, in einer unsentimentalen und unprätentiösen Sprache erzählt die Autorin vom Großwerden in einer Epoche, die voll des falschen Pathos den Anbruch einer „neuen Zeit“ verheißen hatte. Die Geschichten aus ihrer Kindheit in Graz und Kärnten reflektieren Geschichte in einer sehr persönlichen Sicht. Liebevoll und manchmal berührend, aber nie nostalgisch verklärend. Helga Duffek gelingt es mit diesem Buch, Kindheit als jene Heimat erfahrbar zu machen, die wir Menschen - später - immer und vergeblich suchen. Neuauflage der bereits vergriffenen Bücher „Die Villa Mathilde“ und „13 Deka Leberkäs“!

      Die Villa Mathilde
    • „Mutterkreuz“ erzählt das Leben von Emma Leopoldine Kopper (1912-2000), die elf Kinder geboren und großgezogen hat. Ihre Geschichte ist auch eine Geschichte über das 20. Jahrhundert mit allen Irrungen und Wirrungen, Wirtschaftskrisen, Kriegs- und Nachkriegszeiten, das Durchwursteln und Überlebenwollen einer kinderreichen Familie. Jedes Kapitel des Buches ist einem der elf Kinder gewidmet.

      Mutterkreuz
    • Seit Jahren, nein, seit Jahrzehnten, schreibt Helga Duffek-Kopper Weihnachtsgedichte: für das Familienfest, für Konfirmanden, für die mehr oder weniger besinnlichen Büro-, Amts- und Schul-Weihnachtsfeiern, als Weihnachtsgrüße an Verwandte und Bekannte. Noch vor Erscheinen ihrer ersten Gedichtbände kursierten die heiter-kritisch-besinnlichen Texte durch die Advent- und Weihnachtszeit, sie gingen von Hand zu Hand und kehrten manchmal auch zur Autorin zurück.

      Und wieder brennen still die Kerzen
    • Nach „Mutterkreuz“ ist dieses Buch ein weiterer Versuch, aus Zeugnissen, Dokumenten und Briefen, die weit in das 19. Jahrhundert zurückreichen, vor allem aber den Feldpostbriefen (1942-1945) und den Briefen aus dem Lager Wolfsberg (1946-1947) wieder Leben entstehen zu lassen - Familienleben, Alltagsleben, politisches und gesellschaftliches Leben voller Hoffnung, Irrtümer, Verfehlungen und unausgesprochenen versuchter Wiedergutmachung. Es ist die Vorgeschichte und Geschichte des Vaters der Autorin.

      Hansibub und Emmalieb