Knihobot

Martin Schawe

    Cranach in Bayern
    Die Verluste der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen im Zweiten Weltkrieg
    Alte Pinakothek. Altdeutsche und altniederländische Malerei
    Alte Pinakothek München
    Staatsgalerie Augsburg. Altdeutsche Malerei in der Katharinenkirche
    Alte Pinakothek Munich
    • Alte Pinakothek Munich

      • 144 stránek
      • 6 hodin čtení
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      One of the world's greatest collections of art from the 15th to 18th century.

      Alte Pinakothek Munich
    • Alte Pinakothek München

      • 143 stránek
      • 6 hodin čtení

      Gemäldegalerie von Weltrang ? Gemälde des 15. bis 18. Jahrhunderts, Zentrum bildet die flämische Malerei des 17. Jahrhunderts mit Werken van Dycks, Jordaens' und einer der größten Rubens-Sammlungen der Welt.

      Alte Pinakothek München
    • Der weltweit größte Bestand altdeutscher Malerei und eine erlesene Abteilung altniederländischer Werke sind in der Alten Pinakothek in München zu finden. Altdorfers Alexanderschlacht, Dürers Selbstbildnis im Pelzrock und die Vier Apostel, Rogier van der Weydens Columbaaltar oder Hans Memlings Sieben Freuden Mariens sind die zentralen Gemälde einer Sammlung, die in ihrem Kernbestand auf eine Tradition von nahezu 500 Jahren zurückblicken kann. Der Band bildet den Auftakt zu einer fünfbändigen Katalogreihe, die den gesamten ausgestellten Bestand der Alten Pinakothek von mehr als 700 Gemälden vorstellt. Alle Gemälde werden farbig abgebildet und durch allgemeinverständliche Texte erläutert. Zahlreiche Detailaufnahmen erschließen die Schönheit der Bilder und den tiefen Ernst einer vergangenen Welt, in der sie entstanden. Jeder Band wird von einem Beitrag über die Entstehung der jeweiligen Sammlung begleitet.

      Alte Pinakothek. Altdeutsche und altniederländische Malerei
    • Im Frühjahr 1945 lagen die einst prunkvollen Münchner Gebäude der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in Trümmern. Die Bestände der Häuser hatten den Krieg an sicheren Orten unversehrt überstanden. Dennoch waren nahezu 700 Verluste zu beklagen: im Bombenhagel zerfetzt, in den Flammen verbrannt, in den Wirren der Nachkriegszeit geplündert oder als Feindeigentum beschlagnahmt. Mit wenigen Ausnahmen handelte es sich dabei um Dauerleihgaben, die in öffentlichen, kirchlichen und militärischen Einrichtungen sowie in Botschaften des Auslands dem schützenden Zugriff der Museumsverantwortlichen entzogen waren. Die vorliegende Publikation mit ca. 230 Seiten und mehr als 200 Abbildungen katalogisiert diese Verluste erstmals vollständig. Einleitende Aufsätze gehen der Frage nach, wie es dazu kommen konnte, erläutern die Situation der Museen vor und während des Krieges, berichten von der Rückholung des Bergungsguts und vom Neubeginn des Museumslebens nach dem Krieg.

      Die Verluste der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen im Zweiten Weltkrieg