Knihobot

Ilse Schulz

    Schwestern, Beginen, Meisterinnen
    Verwehte Spuren
    Krankenpflege im Wandel
    Frauen und Pilgerinnen im Werk von Felix Fabri 1441 - 1502
    • Der Dominikaner Felix Fabri gehört zu den bedeutendsten Reiseschriftstellern und Chronisten des 15. Jahrhunderts. 1480 und 1483/84 ist er von Ulm über Venedig nach Jerusalem gepilgert und von dort zum Sinai und nach Kairo gereist. Ilse Schulz informiert lebendig und anschaulich über diese Pilgerreisen und vermittelt interessante Einblicke in das religiöse wie gesellschaftliche Leben im Mittelalter. Die Stadt Ulm gewann durch Felix Fabri neue Bedeutung als „Pilgerstadt“. Dabei spielten die Frauen in der von Beginen gegründeten „Sammlung“ eine bedeutende Rolle. Die bibliophile Publikation zum 540. Jubiläum der Ankunft Felix Fabris in Ulm erinnert in ihrem Format an die „Reisebüchlein“, in die Fabri abends seine Notizen von der Wachstafel übertragen hat.

      Frauen und Pilgerinnen im Werk von Felix Fabri 1441 - 1502
    • Krankenpflege im Wandel

      Erinnerungen an die Anfänge des Klinikums der Reformuniversität Ulm 1968-1984

      • 127 stránek
      • 5 hodin čtení
      Krankenpflege im Wandel
    • 2005: Neue Erkenntnisse haben das Profil der ´Frauen´ in der Stadtgeschichte geschärft. Der Text der ersten Ausgabe von ´Verwehte Spuren´ wurde überarbeitet und erweitert. Völlig neu gestaltet ist das Kapitel ´Klarissenkloster´. Zeugnisse aus 550 Jahren vermitteln einen lebendigen Eindruck von Frauenkultur hinter den Klostermauern und erinnern an die kluge und politisch versierte Äbtissin Cordula von Reischach (1508-1551). Neu ist auch das Kapitel ´Frauen und Geld´. Es beleuchtet die Rolle der Frauen im Finanzwesen und fragt nach dem Einfluss der Stifterinnen und Kreditgeberinnen auf das politische Geschehen in der Stadt.

      Verwehte Spuren
    • Anhand von Archivmaterial der ehemaligen Reichsstadt Ulm werden die Anfänge und Entwicklungen der Krankenpflege vom 12. Jahrhundert bis ins 20. Jahrhundert aufgezeigt. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den pflegenden Frauen

      Schwestern, Beginen, Meisterinnen