Knihobot

Christel Lehmann

    Wolfhangener Straße 3
    Damals in der Türkei
    Kaleidoskop der Befindlichkeiten
    Neues Kaleidoskop der Befindlichkeiten
    Damals in Kaflunk
    Lied der blauen Frösche
    • Lied der blauen Frösche

      • 252 stránek
      • 9 hodin čtení

      Die Geschichte folgt einer jungen, unerfahrenen Tänzerin, die zufällig auf ein Gut in Westpreußen gelangt und dort einen zauberhaften Frühling mit einer ungewöhnlichen Familie und dem Hausherrn verbringt, dessen Bücher sie bewundert. Nach der Geburt ihres unehelichen Kindes in einem Lebensbornheim muss sie sich mit ihrem Baby durch die Wirren des Krieges kämpfen, während sie schamlos ausgenutzt wird. Ihre Erlebnisse führen zu einer zögerlichen Heirat mit einem Soldaten, den sie in einem Schlosspark trifft, und spiegeln die Herausforderungen der Kriegs- und Nachkriegszeit wider.

      Lied der blauen Frösche
    • Damals in Kaflunk

      Tagebuch einer abenteuerlichen Suche nach Stille in den Wäldern von Maine/USA

      Damals in Kaflunk
    • Am Anfang stand jedes Mal ein Bild von Roland Mayer, von dem sich Christel Lehmann dann inspiriert fühlte, eine Kurzgeschichte dazu zu schreiben. Dies tat sie auf lyrische Weise ebenso wie in Prosa, zum Teil augenzwinkernd oder ironisch, gar sarkastisch, humorvoll oder melancholisch und gefühlvoll, je nach Inspiration des Bildes. Ein Kaleidoskop der Befindlichkeiten eben, unterhaltsam und abwechslungsreich für junge ebenso wie für dezent bis stark ergraute Leser.

      Neues Kaleidoskop der Befindlichkeiten
    • Am Anfang stand jedes Mal ein Bild von Roland Mayer, von dem sich Christel Lehmann dann inspiriert fühlte, eine Kurzgeschichte dazu zu schreiben. Dies tat sie auf lyrische Weise ebenso wie in Prosa, zum Teil augenzwinkernd oder ironisch, gar sarkastisch, humorvoll oder melancholisch und gefühlvoll, je nach Inspiration des Bildes. Ein Kaleidoskop der Befindlichkeiten eben, unterhaltsam und abwechslungsreich für junge ebenso wie für dezent bis stark ergraute Leser.

      Kaleidoskop der Befindlichkeiten
    • Türkeiurlaub ist heute etwas für den Pauschaltourismus. Im Jahre 1970 war es fast noch mit einem Abenteuerurlaub gleichzusetzen. Christel Lehmann hat damals dieses Abenteuer gewagt und im PKW Land und Leute kennengelernt.

      Damals in der Türkei
    • Eine sechsköpfige Familie lebt zunächst in zwei, später in drei Zimmern eines zweistöckigen Hauses unterm Dach, die ersten Jahre sogar ohne Wasseranschluss. Trotz des beengten Wohnraumes findet sich immer noch Platz für die unterschiedlichsten Tiere, die die Kinder anschleppen. Aber auch sonst besteht ein ziemlich lockerer Umgang miteinander, trotz der Haselgerte der Mutter, die zuweilen zum Einsatz kommt. Beide Elternteile sind sehr kreativ, und jeder Tag ist ein neues Abenteuer, nicht nur für die Kinder. Auf diese Weise wird die Armut kaum wahrgenommen. Es wird gelacht, gerauft, musiziert, getanzt und gesungen, vielleicht sogar auch gehasst. Dennoch entwickelte sich eine tiefe Liebe unter den Geschwistern. Die Beleuchtung der unterschiedlichsten Charaktere und das zum Teil amüsante Leben einer vielseitigen Familie, zeigt wie man mit Humor und Kreativität auch Unerfreuliches meistern kann.

      Wolfhangener Straße 3
    • Ein Leben fließt

      Gedanken und Tagebuchauszüge

      Jeder Tag bringt Neues. Zeit lässt sich nicht aufhalten, Geschehenes lässt sich nicht rückgängig machen, Versäumtes nicht nachholen. Oft denkt man über den aktuellen Tag nach, lässt Erlebnisse Revue passieren, macht Pläne für die Zukunft. Christel Lehmann hat solche Gedanken und Erfahrungen in meist lyrischer Form zu Papier gebracht. Thematisch geordnet bilden Sie ein Kaleidoskop des Lebens.

      Ein Leben fließt
    • Damals in Kenia

      Vor vierzig Jahren mit einem VW Käfer durch Kenia und Tansania

      Ohne Mistkäfer würde sich der Dung aller Tiere Afrikas meterhoch ansammeln. Um das Verhalten und die Aktivitäten dieser Tiere zu studieren, verbrachten zwei Wissenschaftler aus Berkley/ USA vor vierzig Jahren ein paar Wochen in Tsavo West. Christel Lehmann hatte die Chance, sie als Assistentin zu begleiten. Auf diese Weise konnte sie sich mit Ihnen frei in der Wildnis bewegen. Sie lernte andere Zoologen und diverse Parks kennen, sowie deren Studienobjekte. Außerdem kam sie auf diese Weise mit einer Massaifamilie in engem Kontakt, deren Entwicklung in die Moderne sich wie ein Roter Faden durch die spannenden Geschichten der Autorin zieht. Insgesamt beschreibt sie bis in das Jahr 2000 drei sehr unterschiedliche private Reisen, in dieses bekannte ostafrikanische Land, immer jenseits touristischer oder hilfsorganisatorischer Aspekte.

      Damals in Kenia