Knihobot

Karin E. Leiter

    1. leden 1956 – 9. červenec 2013
    Wenn Gott uns streichelt
    Reichlich gibt es starke Frauen
    Die Lachfalten Gottes
    Ein Mandala voll Gottvertrauen
    Der Trotzdem-Baum
    Nichts-Nutz
    • Nichtsnutz - Stein-reiches Bibel-Leben - bk644; Tyrolia Verlag; Karin E. Leiter; pocket_book; 1991

      Nichts-Nutz
    • Der Trotzdem Baum - Wurzeln am Felsen Gottes - bk464; Tyrolia Verlag; Karin E. Leiter; pocket_book; 1991

      Der Trotzdem-Baum
    • Die Lachfalten Gottes

      • 104 stránek
      • 4 hodiny čtení

      „Wer behauptet denn, Gott könne nicht lachen?“ – diese provokante Frage der bekannten Autorin ist berechtigt. Denn Christsein, Glaube und Verkündung werden meist wenig mit Heiterkeit, Fröhlichkeit und Humor in Verbindung gebracht. Karin Leiter setzt mit ihren hintergründigen Texten und Gedichten ein Lächeln der Hoffnung und des Optimismus gegen alle todernste Verbissenheit gerade auch in Glaubensfragen, die so leicht tiefe Wunden schlägt. Sie hält es mit Philipp Neri, der sagte: „Ein Christ, der immer traurig ist, ist ein trauriger Christ.“ Dabei hat die Autorin nichts zu beschönigen, geht nicht mit einer rosaroten Brille durch die Welt. Mitten in und aus ihrer eigenen Leiderfahrung als „Werkzeug der Fröhlichkeit Gottes“. Karin Leiter ist auch eine passionierte Fotografin und hat für dieses Buch Bilder zum Nachdenken und Schmunzeln eingefangen. Auf der Suche nach dem leisen und milden Lächeln des liebenden Schöpfergottes findet die Autorin Lebensfreude und Lebensqualität, die Mut und Zuversicht geben zu einem fröhlichen „Trotzdem“.

      Die Lachfalten Gottes
    • Wer nicht lachen, nicht weinen, nicht genießen kann, der kann nicht leben und glauben. Aus eignere Betroffenheit stellt sich die Autorin, eine altkatholische Priesterin, wichtigen Themen wie Trauer- und Sterbebegleitung. Euthanasie, Fristenlösung, Menschenrechte usw. Dabei gelingt es ihr, tragfähige Brücken zu bauen: Im Gespräch der Religionen, zwischen jung und alt, zwischen Krankheit und Alltag. Der Sinn des Lebens ist, es jeden Tag neu zu leben. Ein überzeugendes und spontanes Buch, sensibel, oft auch provokant bis schockierend, ohne moralischen Zeigefinger, nachdenklich und anregend zur Diskussion, gegen die Resignation.

      Reichlich gibt es starke Frauen
    • Ein kraftvolles Plädoyer für eine mitgehende und berührende Seelsorge am Krankenbett. Karin Leiter schreibt auch dieses neue Buch authentisch und ehrlich. Sie erzählt von ihren eigenen, in manchem durchaus „mystischen“ Erfahrungen mit dem Krankensakrament: Oftmals hat sie den „zärtlich“ tröstenden Vatergott und seinen Ermutigung und „Erquickung“ schenkenden Sohn Jesus Christus selbst erlebt und hat in diesen Begegnungen ungeahnte Kraft und Zuversicht gewonnen. Auf diese Weise gelingt es ihr in überzeugender Art, das Schreckgespenst der „Letzten Ölung“ endgültig zu bannen und dieses so problematische, geradezu paradoxe Tabu der katholischen Krankenpastoral zu brechen. Denn gar nicht selten hört man als Antwort auf den Vorschlag, das Krankensakrament zu spenden: „Das nimmt dem Kranken ja jede Hoffnung!“ Die Autorin versucht mit diesem kraftvollen Plädoyer für eine mitgehende und einfühlsame Seelsorge am Krankenbett, ein neues Bewußtsein für den Sinn der Krankheit und für das Geschenk der Gesundheit zu schaffen und auch neue Perspektiven des sakramentalen Handelns aufzuzeigen.

      Wenn Gott uns streichelt
    • Die Autorin erzählt davon, wie sie die Bibel auf ihre ganz persönliche Weise erlebt, mitten in der größten Lebensnot: unheilbar krebskrank, mit der Prognose, nur noch ein paar Wochen zu leben. Aus den Wochen sind inzwischen über zwei Jahre geworden. Sie hat aus der Bibel gelernt, Gott zu vertrauen und sich ihm anzuvertrauen.

      Die Bibel atmet
    • (K)eine Zeit zum Sterben

      • 318 stránek
      • 12 hodin čtení

      Aktive Euthanasie und Selbsttötung Schwerkranker mit ärztlicher Hilfe sind ein akutes Problem und keine Lösung. Das ‚Recht auf Sterben‘ ist etwas ganz anderes als das zunehmend propagierte ‚Recht auf den Tod‘. „Sterbehilfe“ meint Tötungshilfe und ist ein tödliches Spiel mit der Angst. Der niederländische Weg der gesetzlich legitimierten Euthanasie und das Öffnen der Alten- und Pflegeheime im Kanton Zürich für tödliche Schlafmittelcocktails zeichnen einen verhängnisvollen Weg vor. Sterbende brauchen unsere Solidarität, schmerzlindernde Palliativmedizin und humane Begleitung. Das Leid ist zu beseitigen und nicht der leidende Mensch. Karin Leiter war persönlich mit Sterbehilfe konfrontiert und ihr Weg führte sie von einer Befürworterin zur Gegnerin, von einer Betroffenen zu einer Vorkämpferin gegen die schleichende Legalisierung der Euthanasie in Europa. Sie macht mit packenden und erschütternden Geschichten und Schicksalen Mut, Sterben und Tod beizeiten in das Leben einzubeziehen. In einem Anhang werden die wichtigsten Dokumente zum Thema abgedruckt.

      (K)eine Zeit zum Sterben
    • „Ein Minimum an Technik, ein Maximum an Berührung“ steht als oberstes Gebot in den Hospizbewegung: Leben bis zuletzt, menschenwürdig und möglichst schmerzfrei – der Sterbende hat im Mittelpunkt zu stehen. Ein zeitgemäßer Beitrag zum allmählich wachsenden Bewußtsein, dass das Sterben ein wichtiger Teil menschlichen Lebens ist. In unzähligen Vorträgen hat Karin E. Leiter den Hospizgedanken hinausgetragen. Sie hat selbst erfahren was es heißt, Hospizpatientin sein zu können. Ihre Geduld ist am Ende. Sie stellt hiermit eine Forderung an uns alle: Wir brauchen Hospize! Dieses Buch ist das berührende – und hoffentlich bewegende – Plädoyer einer todkranken Frau. „Karin E. Leiter hat keine liebliche, sondern eine liebende Sprache. So zeigt sie, dass Wahrheit, in schlichten Worten ausgedrückt, eine große Hilfe zu sein vermag. Sie will helfen; helfen allen jenen, die in Leid und Kranksein eine Lebensbegleitung brauchen.“ (Bundespräsident Dr. Rudolf Kirchschläger) „Liebe Karin Leiter, ich danke Ihnen für dieses Buch, das niemand so hätte schreiben können wie Sie.“

      Lebensbegleitung bis zum Tod