Knihobot

Dietmar Kruczek

    1. leden 1940
    Hat Kalle sie noch alle?
    Ich sehe mit der Seele
    Theodor Fliedner: mein Leben - für das Leben
    Sei nicht traurig Hummelbienchen
    Das namenlose Grab. Was war los am Eulenbaum
    Zwischen Liebe und Reformen. Das Leben der Florence Nightingale
    • Die Schüler der 7a des Heidegymnasiums Krammen entdecken während einer Projektwoche eine abenteuerliche und tragische Geschichte aus dem Jahr 1933, die mit einem geheimnisvollen Grab, einem Juden und einem Eulenbaum verbunden ist.

      Das namenlose Grab. Was war los am Eulenbaum
    • Vom taub-blinden Kind bis zur weltweit bekannten Botschafterin der Blinden, das ist der Weg der Helen Keller. Zeit ihres Lebens setzt sie sich für die Belange der Blinden und Tauben ein. Ihre Vorbildwirkung für alle Blinden und Tauben dieser Welt ist bis heute uneingeschränkt. – „Der Versuch des Lesers, sich mit Helen Keller zu identifizieren, wird Überraschendes bringen“ (Dietmar Kruczek).

      Ich sehe mit der Seele
    • Inhalt: DDR 1984. Ungern und nur um persönlicher Vorteile willen akzeptiert der junge, ehrgeizige Arzt Joachim Bremer einen einjährigen Einsatz als Betriebsarzt in einem sozialistischen Großbetrieb. Rasch wird er hier zum Spielball verschiedener Leitungsebenen, die mit faulen Tricks, Rücksichtslosigkeit, aber auch aus anerkennenswerten Motiven die vorgegebenen Produktionskennziffern zu erreichen versuchen. In der jungen Ärztin Anni Martin gewinnt er nicht nur eine in der betrieblichen Arbeit erfahrene Kollegin. Gedemütigt und verunsichert versucht Bremer einen Rückzug in den ihm vertrauten klinischen Bereich, da tritt ein junger, parteitreuer Produktionsdirektor sein Amt an, der mit besonderer Rücksichtslosigkeit gewillt ist, die Produktion um Beträchtliches zu steigern. Bremer fühlt sich persönlich herausgefordert und beginnt sich zu wehren. Als Anni Martin zum Vater ihres Kindes nach Afrika zieht, muss auch Bremer eine schwere Entscheidung fällen. Aus eigenem Erleben und mit der Erfahrung von 25 Betriebsjahren schildert der Autor nahezu bedrückend die Zustände in einem großen Chemiebetrieb der DDR. Ein aufklärendes Wort an unsere Leser: Der Text der Erzählung „Konflikte“, dem authentisches Material zugrunde liegt, erregte nach seinem Bekanntwerden 1984/85 das Interesse einiger Verlage und regionaler Parteigrößen. Dieses Interesse erlosch nach genauer Kenntnis des Inhaltes sehr schnell, eine Ausnahme machte der Tribüne Verlag Berlin, der das Buch in sein Verlagsprogramm 1990 aufnahm. Es erschien nicht, da der Verlag 1990 seine Arbeit einstellte. In den vergangenen Jahren habe ich nie den Versuch unternommen, einen Verleger für den Text zu finden. Heute sind der docupoint Verlag und ich der Meinung, wieder Leser für unser Buch zu finden, das wir als ein Beitrag zur Aufarbeitung unserer Geschichte verstehen. Der Text ist in seiner Form von 1984/85 unverändert. Der Autor

      Konflikte
    • Mit viel Liebe und Einfühlungsvermögen hat der Autor die Gedanken der körperlich und geistig behinderten Kinder und Jugendlichen gelenkt. Texte sind entstanden, die zum Lachen und zum Weinen anregen. Jana Reinhardt: „. Wir wünschen uns, dass Bilder und Text gleichermaßen Brücken zu den Herzen kleiner und großer Leser schlagen. Wir finden, dort, wo Bilder eine gemeinsame Sprache zwischen Behinderten und ihrer Umwelt haben, sollte die Suche nach weiteren Gemeinsamkeiten nicht aufhören. Darüber soll dieses Kinderbuch zum Nachdenken anregen und Mut machen, neue Berührungspunkte anzuknüpfen.“

      Ottilies letzte Fahrt und andere Geschichten