Knihobot

Ralf Schenk

    Die Trick-Fabrik
    Eine kleine Geschichte der DEFA
    Bilder einer gespaltenen Welt
    Cui bono, Fred Gehler?
    Geschichte des heilklimatischen Kurortes Davos im Spiegel seiner Tagespublizistik
    Apropos Film 2001.
    • Bilder einer gespaltenen Welt

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      • 10 hodin čtení

      Wer waren die Gründerväter des Leipziger Festivals? Was reizte Altmeister Joris Ivens, immer wieder nach Leipzig zu kommen - und warum blieb er schließlich weg? Wieso war Chris Markers LE JOLI MAI bei der DDR-Obrigkeit unbeliebt, und warum eckte auch eine Retrospektive zum französischen Dokumentarfilm an? Welche Rolle spielten die politischen Ereignisse in Vietnam, Chile, Palästina? Wer erfand die „nacht des jungen films“? War Michael Moore tatsächlich in Leipzig? Und wer bezahlte Jane Fonda einen Pelzmantel? „Bilder einer gespaltenen Welt“ gibt Antworten auf diese und viele andere Fragen. Zum 50. Jubiläum des Leipziger Dokumentar- und Animationsfilmfestivals erinnern sich sechzehn Autorinnen und Autoren so objektiv wie nötig und so subjektiv wie möglich. Ein spannendes Lese- und Bilderbuch, in dem Film- und Zeitgeschichte verschmelzen.

      Bilder einer gespaltenen Welt
    • Eine kleine Geschichte der DEFA

      Daten, Dokumente, Erinnerungen

      Die „Kleine Geschichte der DEFA“ enthält eine Fülle von Daten und Fakten sowie Zitaten aus Briefen, Protokollen, Manifesten, Erinnerungen oder Geheimdienstdossiers. Nachrichten über Haupt- und Staatsaktionen wechseln mit Marginalien, die gerade wegen ihrer vermeintlichen Nebensächlichkeit spannende Einblicke ins Innenleben der DEFA-Studios ermöglichen. Die Chronik will zusammenfassen, informieren und unterhalten. Dabei erhebt sie weder den Anspruch auf Vollständigkeit noch auf wissenschaftliche Deutung aller Ereignisse. Sie will Widerstreitendes und Widersprüchliches nicht glätten und verlorenes Terrain nicht im Nachhinein als erobert darstellen. Ein nachdenklicher, spannender und partiell auch heiterer Lesestoff zum 60. Gründungstag der DEFA. Der Autor Ralf Schenk ist Filmpublizist und ständiger Mitarbeiter der „Berliner Zeitung“, des film dienst„, des “Magazin" und des CineGraph-Filmlexikons. Er hat zahlreiche Bücher und Fernsehdokumentationen zur Filmgeschichte verfasst.

      Eine kleine Geschichte der DEFA
    • Das DEFA-Studio für Trickfilme in Dresden ist eine Legende. Zwischen 1955 und 1990 entstanden dort rund 750 Animationsfilme fürs Kino und unzählige Arbeiten fürs Fernsehen und andere Auftraggeber. Alle Genres wurden gepflegt: Zeichen- und Puppentrickfilme, Silhouetten- und Flachfigurenfilme – und das sowohl für Kinder als auch für Erwachsene. Dieses Buch erzählt die Geschichte des Studios: von den Gründerjahren und den internationalen Beziehungen, von Routine und künstlerischen Wagnissen, Zensur und Selbstzensur, von Rübezahl und dem Sandmann. Der Band enthält eine komplette Filmografie aller bei der DEFA entstandenen Kinotrickfilme einschließlich Stabangaben und Kurzinhalten. Hinzu kommen Biografien und Filmografien von mehr als 80 Regisseurinnen und Regisseuren. Durch die insgesamt 426 Abbildungen werden die Figuren vieler Trickfilme wieder lebendig.

      Die Trick-Fabrik
    • Im Osten wurde die korinthische Ordnung zunächst ausschließlich in den Innenräumen von Heiligtümern verwendet. Ab dem 4. Jahrhundert v. Chr. nutzten herausragende Persönlichkeiten sie, um ihren Reichtum und Status zur Schau zu stellen. Über Übergangsbereiche wie Propyla fand sie Eingang in die Außenarchitektur, beispielsweise bei Grabbauten. In der 2. Hälfte des 3. Jahrhunderts wurde der außen korinthisch gestaltete Tempel zum Ausdruck königlicher Großzügigkeit. Mit dem Aufstieg Roms wurden zunehmend Poleis und Heiligtumsverwaltungen zu Auftraggebern dieser modischen, urbanen Architektur in regionalen Stilen. Im Westen traten korinthische Tempel erstmals in der 1. Hälfte des 2. Jahrhunderts v. Chr. auf und erfreuten sich bald großer Beliebtheit als Zeichen von Hellenisierung und Urbanisierung. Zunächst koexistierten verschiedene Gebälkformen in konkurrierenden Städten. Unter dem ersten Triumvirat kam es zu einer plötzlichen Kanonisierung, die die propagierte Gleichheit und den Zentralismus widerspiegelte. In der augusteischen Zeit spiegelte die Akanthisierung die Normendiskussion um Werte wie decor und gravitas wider. Im Laufe der Kaiserzeit kam es zu einer Durchdringung östlicher und westlicher Elemente im gesamten Reich.

      Der korinthische Tempel bis zum Ende des Prinzipats des Augustus
    • Ich Bin Immer, Wie Ich Bin : Ein Gespräch Mit Manfred Krug -- Biographie -- Filmographie -- Manfred Krug, Die Grossen Kinofilme: Fünf Patronenhülsen ; Auf Der Sonnenseite ; Revue Um Mitternacht ; Beschreibung Eines Sommers ; Mir Nach, Canaillen! ; König Drosselbart ; Spur Der Steine ; Hauptmann Florian Von Der Mühle ; Weite Strassen, Stille Liebe ; Die Gestohlene Schlacht ; Feuer Unter Deck ; Das Versteck. Herausgegeben Von Ralf Schenk. Includes Bibliographical References (p. 118).

      Manfred Krug