Knihobot

Jochen Meißner

    Eine Elite im Umbruch
    Schwarzes Amerika
    Hörspiel ist schön!
    Schwarzes Amerika
    • Schwarzes Amerika

      Eine Geschichte der Sklaverei

      Die Versklavung des Menschen durch den Menschen galt viele Jahrhunderte lang als etwas Selbstverständliches. Mit der Eroberung Amerikas und der Verschleppung von rund 12 Millionen Afrikanern in die Neue Welt erreichte der Sklavenhandel eine neue Dimension. Die Autoren zeigen, wie dieser Menschenhandel die Globalisierung der Wirtschaft beschleunigte und Europa, Afrika, Asien und Amerika miteinander verband. Geschildert werden aber auch das Alltagsleben der Sklaven, ihr Kampf um ein menschenwürdiges Dasein und die Jahrhunderte währenden Debatten um die Sklaverei bis zu ihrer offiziellen Abschaffung im 19. Jahrhundert. Ein Buch für alle, die sich für die Anfänge der Globalisierung und eines ihrer dunkelsten Kapitel interessieren.

      Schwarzes Amerika
    • Seit dem ersten Treffen im Jahr 2002 hat sich das 'Hörspielsymposion an der Eider' zu einer renommierten Veranstaltung etabliert, die im Laufe der Jahre zu einem gefragten Versammlungsort für Produzenten, Dramaturgen, Autoren, Hörkünstler und an akustischer Kunst Interessierte geworden ist. Die Beiträge der bislang sechs durchgeführten Hörspielsymposien bewegten sich in einem thematischen Rahmen, der abgesteckt ist zwischen: Ästhetik, Technik, Tradition, Sound, institutionelles Umfeld und das Verhältnis von akustischer Kunst zur Realität. In dem vorliegenden Band sind zwölf Vorträge gesammelt, die sich mit diesen Stichworten beschäftigen und in ihrer Gesamtheit einen Überblick über das Werden und Sein von radiophonen Kunst- und Dokumentarformen geben sollen. Beiträger sind: Ulrich Bassenge, Sabine Breitsameter, Frieder Butzmann, Thomas Gerwin, Andreas Hagelüken, Hannah Hofmann & Sven Lindholm, Jens Jarisch, Karl Karst, Birgit Kempker, Michael Lissek, Hilke Veth und Hans-Ulrich Wagner.

      Hörspiel ist schön!
    • Dieses Buch beschreibt die Geschichte von Sklaverei und Sklavenhandel in Europa, Afrika und Amerika seit dem 15. Jahrhundert. Die Autoren beleuchten die entscheidende Rolle des Menschenhandels und der von Sklaven produzierten Waren für die Wirtschaft der drei Kontinente. Es wird das Alltagsleben der Sklaven thematisiert, ihr Streben nach einem menschenwürdigen Dasein sowie die jahrhundertelangen Debatten um die Sklaverei bis zu ihrer offiziellen Abschaffung im 19. Jahrhundert. Nach der Eroberung der Neuen Welt waren es vor allem Sklaven, die bedeutende amerikanische Waren wie Zucker, Baumwolle, Kaffee, Tabak und Indigo produzierten. Europäische Manufakturen lieferten hochwertige Güter für den Sklavenhandel in Afrika, wo sich das wirtschaftliche und politische Leben zunehmend um diese Geschäfte drehte, was zu Krieg und Gewalt führte. Die Autoren schildern eindrücklich Flucht, Widerstand und Rebellion in Amerika sowie afroamerikanische Religionen, Lieder und Bräuche. Auch in Westeuropa gab es Sklaven, die oft als Haussklaven ein Statussymbol darstellten oder auf Schiffen und Docks arbeiteten. Nach jahrhundertelangen Debatten wurde die Sklaverei im 19. Jahrhundert zwar verboten, doch der Menschenhandel ist heute alarmierend weit verbreitet.

      Schwarzes Amerika
    • Eine Elite im Umbruch

      Der Stadtrat von Mexiko zwischen kolonialer Ordnung und unabhängigem Staat

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