Knihobot

Josef Mugler

    1. leden 1948
    Von Weiten und Zeiten
    Grundlagen der BWL der KLein- und Mittelbetriebe
    Die Zeit will kommen und gehen. Kurzgeschichten und Gedichte
    Melange, verkehrt und Einspänner
    Theorie und Praxis der Unternehmensentwicklung
    Podnikové hospodářství malých a středních podniků II
    • IT-Spezialist Ron Sturiak wird nach Wien beordert, um einen Fehler in einer von seinem Konzern gelieferten Software zu finden. Doch kaum in Wien angekommen, sieht er sich ganz anderen Problemen gegenübergestellt: Er entgeht nur knapp einer Entführung und muss sich vorerst versteckt halten. Die einzige Hoffnung, mit seinem Auftraggeber Kontakt aufzunehmen, ist Hobbydetektiv Karl Weissacher. Wer ist hinter Sturiak her – und warum? Und welche Verbindung gibt es zum Verwender der Software, einem kleinen, aber forschungsintensiven Unternehmen im Süden Wiens? Als Sturiak und Weissacher einen weiteren Experten zu Rate ziehen wollen, ist dieser verschwunden …

      Melange, verkehrt und Einspänner
    • „Die Zeit will kommen und gehen“ ist eine Gedicht- und Kurzgeschichtensammlung, die sich mit Zeit, Vergänglichkeit und Erinnerungen beschäftigt. Sie umfasst besinnliche, heitere und aufschreiende Texte, einschließlich Feldpostbriefen eines Soldaten aus dem Zweiten Weltkrieg, die zum Nachdenken über vergangene Zeiten anregen.

      Die Zeit will kommen und gehen. Kurzgeschichten und Gedichte
    • Dieses Manual bietet eine Einführung in die Betriebswirtschaftslehre von Klein- und Mittelbetrieben. Es behandelt deren Definition, historische Entwicklung, Rahmenbedingungen und Führungsgrundlagen sowie kritische Lebenszyklusphasen. Die zweite Auflage wurde umfassend überarbeitet und erweitert, basierend auf früheren Arbeiten des Autors.

      Grundlagen der BWL der KLein- und Mittelbetriebe
    • Das ist die Geschichte von Georg und Babette. Georg erzählt sie uns. Sie erstreckt sich über mehrere Stationen seines Lebens. Babette hat in der Schule viele Verehrer. Doch jedes Mal, wenn Georg glaubt, ihr nahe zu sein, entgleitet sie ihm wieder – wie ein Phantom, als ob sie gar nicht wirklich existiere. Nach der Schulzeit trennen sich die Wege der beiden. Doch Georg kann sie nicht vergessen. Er unternimmt immer wieder neue Versuche, das Phantom Babette aufzuspüren und festzuhalten. Mehrmals glaubt er sich am Ziel: zum Beispiel auf einer Party von Freunden, auf einer Maturafeier oder bei einem Besuch in Berlin. Die Geschichte endet mit Georgs allerletzter Reise. Im Vordergrund stehen die Erlebnisse, welche die Hauptfigur in der Ich-Form erzählt. Sie sorgen für Spannung und Unterhaltung. Eingestreut sind aber auch Betrachtungen über das Empfinden, Denken und Handeln sowie über die Musik der Romantik.

      Wo ist Babette?
    • Von Görz bis Bar

      Geschichte und Geschichten von der Österreichischen Riviera

      Der Verfasser schildert im Stil eines Reiseführers, was sich im Verlauf der Jahrtausende, besonders aber während jener Epoche, in welcher der Küstenstreifen der adriatischen Ostküste von Görz bis Bar zum Kaiserreich Österreich gehörte, hier zugetragen hat, was die Menschen geprägt hat und worüber heute noch erzählt wird. Angesprochen werden Leserinnen und Leser, die nicht nur zum Baden im Meer in diese Region fahren, sondern auch an der Geschichte und Kultur interessiert sind. Wie hier immer wieder Abendland und Morgenland aufeinander prallten, wird mit großer Sachkenntnis, aber leicht verständlich und unterhaltsam präsentiert.

      Von Görz bis Bar
    • Zentraleuropäische Gemeindeentwicklung

      • 197 stránek
      • 7 hodin čtení

      Aufbauend auf die Studie aus 2006 werden Maßnahmen vorgestellt, die sich für die kommunalpolitische Entwicklung als erfolgreich herausgestellt haben. Sodann wird geprüft, ob sich diese Maßnahmen auf die Länder Tschechien, Ungarn, Slowenien, Slowakei übertragen lassen. Sodann wird geprüft, inwieweit diese Maßnahmen in diesen Ländern schon in Umsetzung sind bzw was zu tun noch von nöten ist. Schließlich werden aus dem Soll-Ist Handlungsempfehlungen abgeleitet für die Entscheidungsträger der Gemeinden. Lektüre ist nicht unspannend: konkrete Aussagen aus den Interviews geben ein gutes Bild von Stimmung und Mentalität. Detaillierte Beschreibung der 12 untersuchten Gemeinden - von Vereinsstruktur über Baulandpotential bis internationale Werbeträger - stellt die Untersuchten recht bildhaft dar. Schlussthesen runden ab.

      Zentraleuropäische Gemeindeentwicklung