Knihobot

Franz Christian Schwarz

    Georg Danzer, i hob scho so fü Liada geschriebn
    Georg Danzer. Große Dinge - Erlebtes und Erzähltes
    Georg Danzer - Sonne und Mond
    • Georg Danzer - Sonne und Mond

      Rückblicke und Einblicke

      Am 7. Oktober 2021 wäre der österreichische Song-Poet Georg Danzer 75 Jahre alt geworden. Die Lieder des Song-Poeten Georg Danzer sind bis heute gerne gehörte Evergreens, denen vielfach eine nahezu magische Zeitlosigkeit innewohnt. Franz Christian Schwarz und Andy Zahradnik führten für dieses Buch zahlreiche Gespräche mit Freunden und Wegbegleitern, die mit Georg Danzer über seine Musik, seine Arbeit als Künstler verbunden waren. Wolfgang Ambros, Marianne Mendt, Ulli Bäer, Hans Theessink, Rainhard Fendrich und Rudolf Klingohr kommen zu Wort. Persönliche und ideelle Weggefährten wie Konstantin Wecker, Erika Pluhar, Ernst Molden und der Nino aus Wien, Philosoph Franz Schuh, Szene-Legende Wickerl Adam, Birgit Denk, Sohn Andreas Danzer und viele andere teilen in diesem Buch ihre Erinnerungen. Es ist viel über den „Austropop“ gesagt, gelästert, gestritten worden. Und tut es ungebrochen: Das spricht für seine Qualitäten. Georg Danzer hat dem Genre Würde und Witz eingehaucht, Lust und Nachdenklichkeit. Und eine sanft lächelnde, dennoch unerschütterliche Menschenliebe. Ohne ihn wäre alles weit weniger.(Walter Gröbchen) Georg Danzer war Klassenkasperl und Klassensprecher des Austropop zugleich, er überzeugte als Protestsänger ebenso wie als Vorstadtcasanova. Hinter seinen vielen Masken steckte Österreichs bester Liedermacher. (Wolfgang Kralicek)

      Georg Danzer - Sonne und Mond
    • Mit dem Lied „Jö schau“ schaffte Georg Danzer 1975 seinen Durchbruch als Singer-Songwriter. Danzer, der Poet, war ein Meister der Worte und seine Texte blieben nicht ausschließlich auf Lieder beschränkt. Im Buch „Auf und davon“ schrieb Danzer 1993 seine ganz persönliche Geschichte nieder. Es war nur kurze Zeit erhältlich und wird im ersten Teil dieses Buches erstmals einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Den zweiten Teil dieses Buches bilden Gespräche mit Freunden und Wegbegleitern des Künstlers: Prof. Franz Christian Schwarz, der langjährige Manager und beste Freund von Danzer, und der Autor Andy Zahradnik treffen auf Menschen, die mit Danzer über seine Musik, seine Arbeit als Künstler verbunden waren. Wolfgang Ambros, Marianne Mendt, Ulli Baer, Peter Cornelius, Hans Theessink, Andy Baum, Rainhard Fendrich, die Filmemacher Rudi Dolezal und Rudolf Klingohr, der Journalist Christian Seiler und andere kommen zu Wort. Es sind sehr persönliche, berührende Erinnerungen an einen, der es schaffte „Große Dinge zu vollbringen“ und dabei stets er selbst blieb.

      Georg Danzer. Große Dinge - Erlebtes und Erzähltes