Introducing the concepts and features of Linux (the public domain UNIX system for PCs), this study explains how to install and configure the system. It focuses on the Linux graphical interface, its network capability and its extended tools
Stefan Strobel Knihy






The second edition features a fully revised and expanded Linux Universe distribution, now available on two CD-ROMs. It includes kernel versions up to 1.3.x and is designed for straightforward installation, making it accessible for users looking to configure their systems efficiently.
Das Inkrafttreten der Regelungen von Basel II stellt einen Wendepunkt in der Kreditbepreisung dar. Die Eigenkapitalhinterlegung der Banken für Kredite ist nicht mehr pauschal geregelt, sondern sie ist abhängig von der Bonität der Kreditnehmer. Die für die Bank entstehenden bonitätsabhängigen Kosten eines Kredites werden an die Kreditnehmer weitergegeben. Der Mittelstand, um den es in der Analyse vorrangig geht, ist bei der Kreditbeschaffung fast ausschließlich auf Banken angewiesen und muss sich auf die neuen Gegebenheiten einstellen und auch einstellen können. Da dies nicht gangbar ist, war es das Ziel des Autors ein Unternehmensplanungsmodell zu entwickeln, welches das Zusammenspiel der konkurrierenden Ziele Ratingverbesserung, Senkung der Steuerlast und Steigerung der Liquidität abbildet. Von besonderem Interesse ist dabei die Wirkungen des planerischen Handelns nicht nur qualitativ zu analysieren, sondern auch konkret zu quantifizieren. Als Ratingmodell für die Planung wurde ein statistisch-empirisches Bilanzrating auf Basis einer logistischen Regression und parallel dazu eine Liquiditätssimulation gewählt. Die Kombination der beiden völlig unterschiedlichen Ratingansätze ist nicht nur wissenschaftlich ein neuer Weg, sondern sicherlich auch ein Ansatz für die praktische Umsetzung der am Markt befindlichen Unternehmensplanungssysteme.
Die Untersuchungen des Europäischen Amtes für Betrugsbekämpfung (OLAF)
Kontrollen der EU im Grenzbereich zwischen Verwaltungsverfahren und strafrechtlichen Ermittlungsverfahren
Die rechtliche Qualität der Untersuchungen des Europäischen Amtes für Betrugsbekämpfung (OLAF) ist bislang ungeklärt. Handelt es sich bei diesen tatsächlich um rein administrative Kontrollen oder werden die Unionsbürger und die Beschäftigten der EU stattdessen mit strafrechtlichen Ermittlungsverfahren auf supranationaler Ebene konfrontiert? Die Arbeit widmet sich der Beantwortung dieser Frage, analysiert die verschiedenen Untersuchungsverfahren des OLAF und schafft einen allgemeingültigen Kriterienkatalog zur Abgrenzung verwaltungs- und strafverfahrensrechtlicher Untersuchungen im Unionsrecht. Sie klassifiziert die genannten Kontrollen und erläutert die mit der Durchführung strafrechtlicher Ermittlungen verbundenen Konsequenzen im europäischen und mitgliedstaatlichen Kontext sowie für die individuell Betroffenen.
LINUX - vom PC zur Workstation
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Inhaltsverzeichnis: 1. Geschichtliches zu Linux und UNIX-Entwicklung. 2. Free Software Foundation und Linux Features im Überblick. 3. Grundlagen: Multiuser, Multitasking, Memory-Management, Schalenmodell, Filesysteme, Geräte, Shells, Daemons, Befehlsübersicht. 4. Vernetzung: Netzwerk-Hardware, TCP/IP, Berkeley r-Utilities, NFS, RPC, NIS, weitere Netzwerkdienste. 5. Linux Features: Virtuelle Konsolen, Linux-Filesysteme, Datenaustausch, Emulatoren, alternative Shells, erweiterte Kommandos. 6. Installation: Pakete, Bezugsquellen, Hardware, Systeminstallation, Bootmanager (LILO). 7. Konfiguration: Allgemeine Konfiguration, Kernel, Daemons, Streamer und CD-ROM, Netzkonfiguration, X11-Konfiguration. 8. Administration: Administrator, Bootvorgang, Shutdown, Linux-Verzeichnisbaum, Benutzer und Gruppen, Shells, Benutzerinformationen, Backups, Filesystem Management, Updates, Bootdisketten. 9. Support & Hilfe: man, xman, Info, Newsgroups, FAQs, Mailing-Listen, andere Dokumente und Quellen. 10. X-Windows: Geschichtliches, Merkmale, Aufbau, X-Resources, Window-Manager, Toolkits, Interfacebuilder, X386 Server, Praxis, Speicher-Optimierung. 11. Sprachen & Tools: C/C++-Compiler, Pascal, Fortran, Lisp/Prolog, awk, Perl, Editoren, GNU-Debugger, Make-Utility, Versions-Kontrolle, Interface-Builder. 12. Anwendungen: Arbeitsumgebung G. R. E. A. T., Editoren, Grafikprogramme, Textbearbeitung, Spiele, Sonstiges. 13. Netzanwendungen: Mail