Antonia und Barbara Thiemann, zwei faszinierende eineiige Zwillingsschwestern, beantworten häufig gestellte Fragen aus der geheimnisvollen Welt der Zwillinge: Haben Zwillinge gleiche Fingerabdrücke? Besteht ein unsichtbares geistiges Band zwischen Zwillingen? Stimmt es wirklich, dass bei Zwillingen Mehrlingsgeburten vorprogrammiert sind? Und: Teilen sich Zwillinge nicht nur gemeinsame Angewohnheiten, sondern sogar ihre Lebenspartner? Entstanden ist ein unterhaltsam geschriebenes Buch, in dem neben den Thiemann-Schwestern weitere Zwillingspaare über allerlei kuriose Vorfälle berichten. ExpertInnen aus Geschichtswissenschaft, Medizin und Zwillingsforschung beleuchten außerdem verblüffende Fakten über die mysteriösen Geschwister im Doppelpack. Die perfekte Lektüre für Zwillinge, ihre Familien und Freunde und einfach alle, die an der Magie von Zwillingen interessiert sind. Verlag edition riedenburg, Salzburg * editionriedenburg.at * Inhaltsverzeichnis Am besten im Doppelpack. Ein Grußwort ... 7 Zur Vorgeschichte ... 9 Wie alles begann ... 9 Auf der Suche nach Nähe - 1:0 für Zwillinge ... 10 Ohne sie kein Buch ... 13 Antonia und Barbara ... 13 Dr. habil. Andreas Busjahn ... 13 Dr. Helga Neumann ... 14 Prof. Dr. Rudolf Dau ... 14 Prof. Dr. med. Dietrich von Schweinitz ... 14 Zwillingsmutter Ingrid ... 15 Zwillingsvater Werner ... 15 Anastasia und Alina ... 16 Ramona und Michaela ... 17 Louis und Axel ... 18 Luise und Kerstin ... 19 Greta und Melissa ... 20 Lena und Isa ... 21 Dora und Sabrina ... 22 Andrea und Diana ... 23 Sebastian und Stefan ... 24 Olaf und Fabian ... 25 Birgit und Regina ... 26 Bianca und Marina ... 27 Danksagung ... 28 Zwillingsmütter - Die Schöpferinnen des Wunders ... 29 Gleich zwei Mal Mutter werden ... 29 Schattenseiten des Zwillingsmutterseins ... 33 Zwillingsmütter aus aller Welt ... 35 Physiologisches und Wunderbares ... 37 Die Entstehung von (eineiigen) Zwillingen ... 37 Als Zwilling ebenfalls Zwillinge bekommen? ... 40 Doppelt schwanger ... 42 Zwilling sein - Fluch oder Segen? ... 48 Aber nein, Sie verwechseln mich! ... 48 Nicht nur im Doppelpack ... 50 Rivalitäten ... 53 Das doppelte Lottchen? ... 55 Sind eineiige Zwillinge ganz gleich? ... 59 Umwelt oder Erbgut? ... 61 Zwillinge auseinanderhalten ... 67 Zwillingsstreiche ... 70 In der Schule wird gelacht ... ... 70 Kenn' ich dich? ... 72 Rekorde ... 73 Wer ist's gewesen? ... 74 Gemeinsam ist man weniger allein ... 76 Seelenbegleiter ... 76 Leben ohne dich ... 78 Ist der erstgeborene immer der dominante Zwilling? ... 82 Das geistige Band ... 87 Faszination und Inspiration ... 93 Spieglein, Spieglein an der Wand ... 93 Siamesische Zwillinge - Seite an Seite, verbunden fürs Leben ... 95 DNA-Analyse ... ungelöst ... 98 Inspiration für Mythen, Märchen und Literatur ... 102 Zweisamkeit unter verschiedenen Blickwinkeln ... 107 Rivale oder Heiratskandidat ... 107 Mitspracherecht auf Lebenszeit ... 110 Liebe unter Zwillingen ... 115 Hanni und Nanni - Herausforderung Namenswahl ... 117 Aus Zweisamkeit wird Dreisamkeit (oder Vier...) ... 119 Bis dass der Tod uns scheidet ... 124 Fremdsprachenkenntnisse erforderlich ... 126 Wie andere uns sehen ... 130 Immer 1x mehr als Du ... 133 Literaturverzeichnis ... 134 Internetseiten ... 135 Indirekte Literatur- und Internetquellen ... 136 Weiterführende Literatur-, Medien- und Internetquellen ... 137 Fachpersoneninterviews ... 138 Wichtige Webseiten ... 138 Unsere eigene Seite ... 138
Barbara Thiemann Knihy





Zahlreiche Werke beschäftigen sich bereits mit dem Zusammenspiel der Gerichte im Mehrebenensystem. Allerdings stößt die dogmatische Aufbereitung dieses in der Praxis zu beobachtenden Problems an ihre Grenzen. Die vorliegende Arbeit widmet sich der Diskussion daher aus einem anderen Blickwinkel. Sie fragt nach Parallelen in den Verhältnissen zwischen dem EuGH und internationalen Rechtsprechungsorganen sowie dem Bundesverfassungsgericht und internationalen Rechtsprechungsorganen (dem EuGH eingeschlossen). Diese Herangehensweise folgt der These, dass sich der EuGH gegenüber den Rechtsprechungsorganen internationaler Organisationen, wie denen der WTO, in vergleichbarer Lage wie das Bundesverfassungsgericht ihm gegenüber befindet. Daraus wiederum ergeben sich übereinstimmende „Verhaltensmuster“.
World as a painting - Manfred Hebenstreit
- 207 stránek
- 8 hodin čtení
Alexander Timofeev - the secret room
- 158 stránek
- 6 hodin čtení
Die Malerei Hans Memlings wird in der Literatur tendenziell als lieblich und mild, vor allem aber ohne besondere Expressivität, als konservativ und nahezu ausschließlich als in der Folge von Rogier van der Weyden stehend charakterisiert. Folglich wurden vielfach die Arbeiten des Künstlers chronologisch geordnet mit dem Ergebnis, daß ein uneinheitliches Memlingbild entstand, in dem allenfalls die Gefälligkeit der Bilder die eine oder andere positive Einschätzung erlaubte. Das Memlingbild aber ändert sich, wenn anstelle der Chronologie die Zusammenstellung einzelner Werkgruppen tritt und wenn diese Gruppen anhand einer an der Rezeptionsästhetik orientierten Fragestellung auf ihre Publikumswirksamkeit untersucht werden: Memling baut über den gesamten Zeitraum seines nachweisbaren Schaffens ein spezifisch kommunikatives Verhältnis zwischen Bild und Betrachter auf. Seine Werke bilden keine Realität nach, sondern schaffen etwas, was er als Realität vorstellt.