Knihobot

Christine Walch

    Miau mitenand!
    Hauptsache heiraten oder wie ich die sexuelle Revolution knapp verpaßt habe
    Wo der lachende Mond weint
    Alpingeschichten
    • Azims Kindheit in Kabul ist zwar nicht einfach, doch noch voller Lichtblicke. Jäh erlischt jedoch die Unbeschwertheit, als brutale Mudschaheddin den geliebten Bruder vor seinen Augen erschießen. Schließlich muss auch Azim fliehen. Seine Flucht gleicht einem Spießrutenlauf voller Gefahren und Entbehrungen, aus dem es vielleicht kein Entrinnen gibt. Doch immer wieder schimmert auch etwas Hoffnung in seine geplagte Seele. Sie wird von der zarten Liebe zu einem Mädchen und der Aussicht auf ein Leben im sicheren Europa getragen … Dieser Roman basiert auf den Erzählungen des ehemaligen Flüchtlings Ahmad Sedighi, der heute mit seiner Familie in Österreich lebt. Er vermittelt tiefe Einblicke in eines der aktuellsten Themen unserer Gegenwart und bietet Zugang zu Afghanistan und seiner Kultur.

      Wo der lachende Mond weint
    • »Walch, Jahrgang 45, beschreibt ihre Kindheit und Jugend voller Witz, Selbstironie und mit verblüffender Ehrlichkeit.« Die Welt Der tückischste – und geburtenförderndste – Satz der frühen 60er Jahre lautete: »Ich paß schon auf!« Da war die eine Hand bereits unter dem Dralon-Pullover, und die andere zwängte sich in den Taillenbund der kurz zuvor erfundenen Strumpfhose. In diesen Sekunden entschieden sich für einen weiblichen Teenager Ruf und weitere Lebensumstände … Christine Walch erzählt. Und sie erzählt wunderbar. Von sich und ihrer Familie. Von der Vergangenheit, als Hitler die Familie teilte und die Nachkriegszeit uns hoffen ließ, als Grace Kelly einen Fürsten Rainer heiratete, als heimlich die verruchte Nylonstrumpfhose übergestreift wurde, »Blausiegel« allein als Name faszinierte und die Familie noch eine Zukunft hatte. Ein Buch zum Eintauchen in die eigene Erinnerung.

      Hauptsache heiraten oder wie ich die sexuelle Revolution knapp verpaßt habe