Knihobot

Cerstin Bauer Funke

    Die französische Aufklärung
    Der automatisierte Körper
    Die Generación realista
    Spanische Literatur des 20. Jahrhunderts
    Espacios urbanos en el teatro español de los siglos XX y XXI
    Espacios en el teatro español y latinoamericano desde el siglo XIX hasta la actualidad
    • Der Band Espacios en el teatro español y latinoamericano desde el siglo XIX hasta la actualidad enthält eine facettenreiche Annäherung an eine Vielzahl von Theaterstücken und deren dramatische und szenische Räume, welche sich in höchst unterschiedlicher Form als bedeutungstragend erweisen, und zwar unabhängig davon, ob es sich um einen konkreten, auf der Bühne sichtbar gemachten und auf einen realen Ort verweisenden Raum oder um einen imaginären und nur sprachlich evozierten Raum handelt. Entscheidend ist, dass die Bühnenhandlungen in allen Fällen an ein räumliches Konzept geknüpft sind. Als soziales Produkt ist der Raum historischen Veränderungen unterworfen. Seine Geschichte spiegelt somit auch immer die Geschichte der Gesellschaft wider. Diese vielschichtigen Entwicklungen und das stets wachsende Interesse am Theaterraum sind in den letzten Jahren insbesondere dank des „spatial turn“ immer stärker in den Blick genommen worden, wie anhand der hier versammelten Beiträge eindrücklich ersichtlich wird. Der Band enthält Beiträge von D. T. Gies, S. Schreckenberg, F. López López Pielow, M. Watson, M. Fox, H. Fritz, J. López Mozo, E. Burel, E. Garnier, I. Reck, E. J. Doll, L. Bueno, E. Pérez-Rasilla und F. Gutiérrez Carbajo, die im Rahmen des internationalen Kongresses der Asociación Internacional de Hispanistas vom 11. bis 17. Juli 2016 an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vorgetragen wurden.

      Espacios en el teatro español y latinoamericano desde el siglo XIX hasta la actualidad
    • El volumen editado por Cerstin Bauer-Funke sobre Espacios urbanos en el teatro español de los siglos XX y XXI abarca una vasta aproximación a la creación dramática en torno a los espacios urbanos y sus formas más diversas. Lo urbano debe entenderse como configuración de una red de espacios y seres que lo habitan, y como acicate de formas comunicativas definidas como urbanas, definición que en su conjunto corresponde a una categoría cultural y estética central que permite enfocar el drama y teatro españoles de los siglos XX y XXI de una manera radicalmente innovadora. El libro contiene 26 contribuciones de destacados especialistas del teatro español leídas durante el coloquio internacional Espacios urbanos en el teatro español de los siglos XX y XXI, celebrado en junio de 2014 en la Universidad de Münster. Como broche de oro, los dramaturgos Jesús Campos García, Carmen Resino, José Manuel Corredoira Viñuela y Diana de Paco Serrano han escrito para el presente libro cada uno de ellos una pieza teatral consagrada al tema del coloquio celebrado en Münster.

      Espacios urbanos en el teatro español de los siglos XX y XXI
    • Die Generación realista

      • 655 stránek
      • 23 hodin čtení

      Die Studie untersucht das antifranquistische Oppositionstheater der 1950er und 1960er Jahre, das in Ablehnung des propagandistischen und evasionistischen bürgerlichen Konsum- und Unterhaltungstheaters entstanden ist und das immer dezidierter mittels einer realistischen Dramenästhetik die Schattenseiten der Diktatur enthüllt und das offiziell vom Regime propagierte Spanienbild – die España una, grande, libre – als Schein entlarvt. Die Subversivität des antifranquistischen Theaters ist dabei jedoch nicht allein thematisch zu fassen; alle zur Debatte stehenden Dramatiker der Generación Realista sehen gerade im Realismus die effektivste Ästhetik im Kampf gegen politische Unterdrückung und soziale Ungerechtigkeit. Ausgehend von der Analyse des komplexen Entstehungsprozesses des realistischen Oppositionstheaters und der ästhetischen Theoriebildung der regimekritischen Dramatiker ab Ende der 1940er Jahre stehen die realistischen Verfahren zur dramatischen Wirklichkeitsmodellierung im Zentrum der Untersuchung zahlreicher Theaterstücke.

      Die Generación realista
    • Der automatisierte Körper

      • 341 stránek
      • 12 hodin čtení

      SUSANNE FRIEDE (Göttingen) explores the role of automatons in 12th-century French texts. NICOLAS CASTIN (Paris) discusses the eloquent flesh, examining the mechanics of passions and language strategies in Marivaux's work. RUTH FLORACK (Stuttgart) analyzes the transformation of actors through play-automatons in the 18th century. KATHRIN ACKERMANN (Salzburg) questions if Xavier Boniface Saintine's tale, L’enfant du sorcier (1825), presents a French version of Frankenstein. CHRISTIANE SOLTE-GRESSER (Bremen) delves into Pinocchio, focusing on the doll's irrationality and cultural discontent. FLORIAN NELLE (Berlin) investigates the phantasm of the electrified body in L’Eve future and the electric chair at the Fin de Siècle. ANDREA OBERHUBER (Montréal) examines staging and self-representation in the works of the Contessa di Castiglione and Claude Cahun. ROLF LOHSE (Göttingen) contextualizes automatons within the realm of comedy. THOMAS STEIN (Bern) reflects on the illogical reasoning of the smoking man in Aldo Palazzeschi's Il Codice di Perelà. ANDREA GREWE (Osnabrück) contrasts 'true' creators with 'false' demiurges in Alberto Savinio's literary works. GIOVANNI NICOLI (Zürich) addresses the autonomy of the puppet woman in Tommaso Landolfi's La moglie di Gogol. INKE GUNIA (Hamburg) analyzes human figures in the narrative spaces of Juan Carlos Onetti. ALEXANDRA BEILHARZ (Berlin) focuses on the literary representation of obsessive tho

      Der automatisierte Körper
    • Die französische Aufklärung

      • 160 stránek
      • 6 hodin čtení

      Cerstin Bauer-Funke Zu den mentalitätsgeschichtlich herausragenden Epochen Frankreichs gehört Le Siècle des Lumières. Der Band zeichnet die gesellschaftlichen Umbrüche nach, stellt die grundlegenden literarischen Zeugnisse vor, präsentiert die großartige Encyclopédie und erhellt die Bedingungsgemeinschaft von Literatur und Gesellschaft in verschiedenen Stadien des 18. Jahrhunderts. Er schließt mit Ausführungen zur soziokulturellen und literarischen Situation vor und während der Revolution.

      Die französische Aufklärung
    • Triumph der Tugend

      Das dramatische Werk des Marquis de Sade

      Gegenstand der Untersuchung sind die 21 Dramen, die der Marquis de Sade zwischen 1764 und 1812 verfasst hat. Damit wird erstmals eine detaillierte, an literarghistorischen und ästhetischen Kriterien orientierte Gesamtbetrachtung seiner Theaterstücke vorgelegt.

      Triumph der Tugend