Nicht auf Fortpflanzung zielende Lebensweisen werden diskriminiert, in einigen Ländern sogar mit dem Tod bestraft. Dabei stellt sich die philosophische Frage, ob beispielsweise gleichgeschlechtliche Beziehungen nicht eine mögliche Antwort der Natur auf Probleme wie Überbevölkerung oder „ungewolltem“ bzw. „vernachlässigtem“ Leben darstellen könnte, biologische Alternativen zu Abtreibung oder „Babyklappe“. Eine sexuelle Fascette des menschlichen Lebens ist die TRANSSEXUALITÄT – Menschen, deren Körper vom gehirnbestimmten Geburtsgeschlecht abweicht. Menschen, die oftmals ihre angeborene Identität verleugnen müssen, um in einer von Dogmen geprägten Gesellschaft überleben zu können. Dieses Buch stellt Ihnen drei philippinische Transfrauen vor: Bea, Julia & Paige. Mit einem männlichen Körper geboren, ihre weibliche Seele lebend. Drei Menschen des Planeten Erde … MIT DEM KAUF DIESES BUCHES UNTERSTÜTZEN SIE BEA, JULIA & PAIGE SOWIE IHRE FAMILIEN IN DEN PHILIPPINEN!
Joachim Reinhold Knihy



Der Begriff der Zurechnung, der seit jeher ein Schlüsselbegriff der Strafrechtsdogmatik ist, dient Joachim Reinhold in seinem Vorhaben - in kritischer Distanz zu vorhandenen Lehren und Modellen - den Strukturen strafrechtlichen Unrechts nachzugehen und einen eigenen Standpunkt einzunehmen. Dabei gibt er dem theoretischen Entwurf durch eine Analyse verschiedener Fallkonstellationen, in denen ein rettender Verlauf abgebrochen wird, einen Rahmen. Mit ihnen ist ein Problemfeld eröffnet, das mehrere strafrechtsdogmatische Kategorien berührt und damit Anlass gibt, Kausalität, Pflichtenstellung, Beteiligung und Unterlassen in einem übergreifenden Zusammenhang zu reflektieren. Zugleich stellt der Autor damit ein Instrumentarium bereit, um vorhandene Lösungsstrategien zu den mit dem „Abbruch rettender Verläufe“ im Detail verbundenen Fragenkreisen zu begreifen und solche zu entwickeln.
Diese Darstellung richtet sich an Studenten mittlerer Semester (unabhängig von der geplanten Spezialisierungsrichtung), die an den quantentheoretischen Ursachen der Moleküleigenschaften interessiert sind. Dabei wird in der Mehrzahl der Kapitel nicht mehr (aber auch nicht weniger) Mathematik verwendet, als es für dieses Ziel erforderlich ist. Dies schließt den Umgang mit Charaktertafeln ein. Einige vertiefende Kapitel sollen Neugier auf eine intensivere Beschäftigung mit der Theoretischen Chemie wecken.