Das Buch lädt Frauen ein, die fernöstliche Weisheit und Kampfkunst zu entdecken, um ihre Persönlichkeit zu stärken und ihre Ressourcen zu entfalten. Die Autorin, Dr.in phil. Saskia Schottelius, teilt ihre Erfahrungen als Sensei und bietet praktische Techniken sowie spirituelle Inspirationen in ihrer Karateschule „Chikara“.
Saskia Schottelius Knihy




Thema des Romans «Malina» von Ingeborg Bachmann ist die Sprache: ihre Gesetze und Normen, Möglichkeiten und Unmöglichkeiten des Ausdrucks - von der Liebesmelodie bis zum Sprachmord... dies alles wird nicht beschrieben, sondern realisiert! Die Auseinandersetzung des Ichs mit der Macht der symbolischen Ordnung illustriert die Unterwerfung des Subjekts unter «herrschende» Sprachformen - ganz im Sinne von Jacques Lacans Theorie des «großen Anderen». Erst an der Grenze des Sagbaren und mit dem buchstäblichen Verschwinden des Subjekts im Text eröffnet sich eine andere Dimension des Ausdrucks: in Textstruktur und Sprachrhythmus, in Klang, Musik und im Schweigen.
Sagen Sie doch, was Sie wollen!
Überlegen kommunizieren
Saskia Schottelius bietet in diesem glänzend geschriebenen, höchst unterhaltamen und äusserst lehrreichen Ratgeber einen Kommunikationskurs der ganz anderen Art: Die Leser erwartet eine Art 'Feuerwerk' an Ideen, Sprachwendungen, Schein- und Frontalangriffen - Abwehrmassnahmen inbegriffen! Positive Ausstrahlung und souveräne Gesprächs- und Diskussionsführung werden ebenso trainiert wie ganzheitliche Rhetorik und Körpersprache, individuelle Präsentation und offensive Selbstdarstellung. Ein wunderbares hilfreiches Handbuch für selbstbewusste Frauen und Männer und solche, die es werden wollen!
Die Bedeutung des Schicksals für den Menschen hat bis heute nichts an ihrer Faszination eingebüßt: Sowohl pädagogische, soziale und politische als auch biologische und psychologische Einflüsse und Auswirkungen können unter der Idee des Schicksals gefaßt werden und fordern zu immer neuer wissenschaftlicher oder künstlerischer Auseinandersetzung heraus. Gerade in der politisch und gesellschaftlich sehr bewegten Zeit zwischen Aufklärung und Romantik haben sich zahlreiche Literaten intensiv mit diesem Thema beschäftigt: Von Lessing und Herder über die Autoren des Sturm und Drang wie Gerstenberg, Lenz, Klinger und die Verfasser sogenannter «Schicksalstragödien» spannt sich der Bogen bis zu den klassischen Werken Schillers, Goethes, Kleists und den Romantikern. Sie alle haben Antworten gesucht auf die Frage nach dem Schicksal, das den Menschen irgendwo in dem weiten Raum zwischen Selbstverantwortung und Selbstverlust definiert.