Knihobot

Lee Miller

    23. duben 1907 – 21. červenec 1977
    Begegnungen
    Krieg
    Lee Miller Deutschland 1945
    Roanoke: Solving the Mystery of the Lost Colony
    A Woman's Guide to Successful Negotiating
    From the Heart
    • From the Heart

      Voices of the American Indian

      • 404 stránek
      • 15 hodin čtení
      4,1(22)Ohodnotit

      Some of you think an Indian is like a wild animal. This is a great mistake. I will tell you all about our people, and then you can judge whether an Indian is a man or not. . . What I have to say will come from my heart, and I will speak with a straight tongue, ' Chief Joseph, Nez Perce. Lee Miller was the writer and head of research for the television series based on 500 Nations - the acclaimed history of North American Indians. In FROM THE HEART she retieves the voices of Indian people over five centuries and weaves them into an alternative history of the continent. By doing so she introduces us to the grandeur and diversity of the nations who held the land before the first Europeans set foot in it. Here is the testimony of more than 250 Indian civilizations -of the Aztec king Moctezuma, the Seminole leader Osceola, Tecumseh, Cochise, Sitting Bull, Geronimo and Sarah Winnemucca - and of the white men who fought, betrayed and, on rare occasions, defended them.

      From the Heart
    • A Woman's Guide to Successful Negotiating

      • 274 stránek
      • 10 hodin čtení
      3,8(47)Ohodnotit

      Focusing on the unique negotiating skills women possess, this guide offers practical strategies for success in both professional and personal contexts. It leverages the authors' extensive experience in corporate negotiations to empower women, emphasizing collaboration and effective communication. The book provides insights into overcoming challenges and harnessing inherent strengths, making it a valuable resource for anyone looking to enhance their negotiating abilities.

      A Woman's Guide to Successful Negotiating
    • The narrative centers on Lee Miller's investigative journey as she delves into the historical enigma of the lost colony at Roanoke. By examining original evidence, she uncovers clues and insights that shed light on this enduring mystery, blending historical research with detective work to unravel the fate of the colonists.

      Roanoke: Solving the Mystery of the Lost Colony
    • Die letzten Kriegswochen des Jahres 1945. Festgehalten von einer der berühmtesten Fotografinnen des 20. Jahrhunderts. Mit größtenteils unveröffentlichten Aufnahmen »Dies ist Deutschland, und es ist Frühling«, schrieb die amerikanische Fotoreporterin Lee Miller, als sie im März 1945 mit US-Truppen ins Rheinland vorrückte. In den kommenden Wochen hielt sie den Einmarsch der Amerikaner, die Zerstörungen und den Alltag der Deutschen in den ersten Tagen der Besatzung im Bild fest, nahm sogar ein Bad in Hitlers Badewanne in seiner Münchner Privatwohnung. Vor allem aber dokumentierte sie die Schrecken des Regimes in den Konzentrationslagern von Buchenwald und Dachau – Letzteres einen Tag nach der Befreiung. Ihre Aufnahmen spiegeln die Neugierde, den Schock und den Hass der Amerikaner angesichts der Gräueltaten wider. In diesem Band sind rund 150 ihrer einzigartigen Fotografien vereint. Den historischen Kontext schildert und analysiert mit dem angloamerikanischen Historiker Richard Bessel ein ausgewiesener Kenner Nazi-Deutschlands. So wirft das Buch einen neuen, gleichermaßen fesselnden wie schockierenden Blick auf den Tiefpunkt deutscher Geschichte.

      Lee Miller Deutschland 1945
    • Krieg

      Mit den Alliierten in Europa 1944-1945. Reportagen und Fotos

      4,1(31)Ohodnotit

      Die Wiederentdeckung eines Klassikers– jetzt im Taschenbuch! Sie war eine der wenigen Frauen, die in den Vierzigerjahren als Kriegskorrespondentinnen akkreditiert waren, und einer der neuen Stars des Journalismus, die plötzlich am Himmel aufgingen. Lee Millers Berichte und Fotos erschienen in der Vogue, denn selbst die Leser des Mode-Magazins wollten wissen, was es mit den Krauts auf sich hatte. Ihre Reportagen aus der Hölle, aus der unbekannten und fremden Welt mit dem Namen »Drittes Reich« gehören auch im Nachhinein zum Erhellendsten, was über Deutschland und seine Bewohner geschrieben wurde. Dieser Band enthält zum ersten Mal alle ihre Kriegsreportagen und zahlreiche ihrer berühmten Fotos, außerdem Briefe und Artikel über das befreite Paris und ihre Gespräche mit Picasso, Cocteau, Aragon, Eluard und Colette. Ausstattung: Großer s/w-Bildteil - 4 x 16 Seiten

      Krieg
    • Die unkonventionelle Lee Miller (1907-1977) ist eine der anerkanntesten und meist-gepriesenen Fotografinnen des 20. Jahrhunderts. Mit zwanzig in New York als Model entdeckt, ging sie zwei Jahre darauf nach Paris, um selbst Fotografin zu werden. Sie wurde Schülerin (und Liebhaberin) von Man Ray und fühlte sich insbesondere den Surrealisten verbunden; im Zweiten Weltkrieg agierte sie als Kriegskorrespondentin, fotografierte vor allem für die Vogue. Im Lauf ihres Lebens lernte Lee Miller zahllose Persönlichkeiten kennen, alle hat sie fotografiert, viele wurden enge Freunde. Dieses Buch zeigt nicht nur erstmals in gebündelter Form die besten dieser Porträts - darunter Aufnahmen von Pablo Picasso, Dora Maar, Georges Braque, Fred Astaire, Marlene Dietrich, Igor Strawinsky, Yehudi Menuhin, Dylan Thomas, Colette -, sondern auch eindringliche Fotografien von Londoner Bürgern während des 'Blitzkriegs', von den Befreiungsfeiern in Paris und von Menschen in Deutschland unmittelbar nach dem Zusammenbruch des 'Dritten Reichs'.

      Begegnungen
    • Lee Miller - Fotografien

      Model, Muse, Künstlerin, Kriegsfotografin. Mit einem Vorwort von Kate Winslet

      Model, Muse, Künstlerin, Kriegsfotografin – Lee Miller hatte viele Leben Lee Miller (1907-1977) war eine der wichtigsten Fotografinnen des 20. Jahrhunderts. Die Fotojournalistin, Kriegsberichterstatterin und Muse des Surrealismus, selbst auch ein Supermodel ihrer Zeit, war in den Bereichen Fotojournalismus, Mode, Porträtfotografie und Werbung tätig. Dieser hochwertige Band präsentiert 100 ihrer herausragenden Arbeiten und erscheint kurz vor Veröffentlichung des Kinofilms über ihr Leben – mit Kate Winslet in der Hauptrolle. Die US-Amerikanerin Lee Miller kam schon in den frühen 20er Jahren mit der Fotografie in Berührung und verfeinerte ihr Handwerk ab 1929 in Paris, wo sie mit Surrealisten und Avantgarde-Künstlern wie Jean Cocteau und Pablo Picasso verkehrte. In den Jahren mit Man Ray entdeckten sie gemeinsam die Technik der Solarisation um faszinierende Halo-Effekte zu erzeugen. 1932 gründete sie ihr eigenes Fotostudio in New York, wo sie zu einer prominenten Werbefotografin wurde, zog danach in den Nahen Osten und nach Europa, bevor sie ab 1944 die offizielle Kriegsfotografin der Vogue wurde, eine Zeit, in der sie viele ihrer ikonischen Fotografien machte. Dieses opulente und gleichzeitig feinsinnige Buch versammelt Lee Millers berühmteste Dokumentar-, Mode- und Kriegsfotografien sowie Fotos von Lee Miller selbst als Model, die von ihrem Sohn, dem Fotografen Antony Penrose, sorgfältig zusammengestellt wurden. »Ihr Vermächtnis ist außergewöhnlich.« Kate Winslet

      Lee Miller - Fotografien
    • Die Fotografin Lee Miller hat im März 1945 Köln fotografiert. Lee Millers Bilder vermitteln so unmittelbare Eindrücke, als würde man jetzt, hier und heute dabei sein. Sie spiegeln Gesichter wider in Momenten, die für diese Menschen einen Wendepunkt in ihrem Leben darstellen. Sie sind erschütternd, traurig, freudig, lebensbejahend, verzweifelt oder trotz einer extrem schwierigen Zeit optimistisch. Egal ob Lee Miller in diesem Weltereignis der Fotografie Menschen fotografiert hat, die gerade aus dem Klingelpütz kommen oder in die Agnes-Kirche gehen. Die meisten dieser Fotografien von Köln sind bislang unveröffentlicht. Die Fotokuratorin Dr. Kerstin Stremmel hat diesen Bestand aus dem Lee-Miller-Archiv in Chiddingly (GB, East Sussex) untersucht: etwa 80 Motive, die das Kölner Stadtgebiet unmittelbar nach der Befreiung durch US-amerikanische Truppen dokumentieren - vom zerstörten Dom über viele einzelne Straßenzüge bis zu befreiten Zwangsarbeitern eben aus dem Klingelpütz.

      Köln im März 1945