Knihobot

Hans C. Jacobs

    Bad Schweizermühle und Villa Jordan
    Ralph Jordan
    Mord am Hermannsdenkmal. Ein Krimi aus Lippe
    Mord an den Externsteinen. Eine Geschichte von Liebe und Verrat. Ein Krimi aus Lippe
    Museumskonzeptionen
    Mord an der Velmerstot
    • Mord an der Velmerstot

      Ein Krimi aus Lippe

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      Eine mörderische Schatzsuche »Stellt euch vor, wir finden den großen Schatz!« Die Begeisterung des Schatzsuchers wirkt ansteckend. »In Leopoldstal gibt es die Silbermühle, den Silbergrund, den Silberort und den Silberbach. Diese alten Namen haben doch eine Bedeutung. Irgendwo dort werden wir etwas finden!« Jan, Archäologe des Lippischen Landesmuseums, und seine Freundin Linda suchen ebenfalls den Schatz. Dabei ist ihnen das organisierte Verbrechen auf der Spur. Einer der Schatzsucher wird schließlich tot an der Velmerstot aufgefunden. Die Detmolder Kommissarin Felicitas Rauch sucht den Mörder. Lutrud, die sächsische Kriegerin, kämpft im Mittelalter gegen Karl den Großen und behütet den Schatz ihres Vaters. Geheimnisvolle Mächte verbinden die Frauen. »Eine wilde Mischung aus Lippe: Eine bisexuelle Kommissarin, eine albanische Verbrecherbande in Lippe, Karl der Große mit einem Massaker an den Externsteinen, Walküren und germanische Götter, ein Schatz, natürlich ein schöner Mord und nicht zuletzt im Zentrum der Ereignisse ein langweiliger Mittelalter-Archäologe aus Detmold mit seiner Freundin. Die Liebe kommt nicht zu kurz. Lasst euch überraschen!«

      Mord an der Velmerstot
    • Kommissarin Felicitas Rauch untersucht den Selbstmord einer Familie an den Externsteinen und fragt sich über die frühen Anrufe. Parallel restauriert Linda Feldmann ihr Schwert mit einem geheimnisvollen Schmied, während die sächsische Kriegerin Lutrud im Mittelalter gegen Karl den Großen kämpft. Ihre Schicksale sind geheimnisvoll miteinander verbunden.

      Mord an den Externsteinen. Eine Geschichte von Liebe und Verrat. Ein Krimi aus Lippe
    • Kommissarin Felicitas Rauch und ihr Team ermitteln in einem Mordfall am Hermannsdenkmal, wo ein toter Polizist gefunden wurde. Das Denkmal birgt geheimnisvolle Gewölbe und Waffen aus dem Zweiten Weltkrieg, und mysteriöse Kräfte verbinden die Frauen.

      Mord am Hermannsdenkmal. Ein Krimi aus Lippe
    • Ralph Jordan

      Lebensbericht 1893-1969

      Im vorliegenden Buch erleben wir exemplarisch an einem Menschenleben die große Krise des 20. Jahrhunderts von 1914 bis 1945. Dr. Ralph Jordan (1893-1969) entstammt dem wohlhabenden Großbürgertum des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Seine Kindheit verlebt er in Nord-Böhmen in Österreich-Ungarn. Ab 1919 wird daraus die Tschechoslovakei. Er ist Eigentümer der Schokoladenfabrik Jordan & Timaeus. 1938 wird das „Sudetenland“ gewaltsam an Deutschland angegliedert. 1945 wird er aus seiner Heimat vertrieben und geht zunächst nach Ostdeutschland. Später muss er auch von dort fliehen und zieht nach Südwest-Deutschland. Er erlebt beide Weltkriege als Soldat; Wirtschaftskrisen, Umbrüche, Revolutionen, Ausbombung, Tod, Flucht und Vertreibung, nichts bleibt ihm erspart. Am Ende sind Reichtum, Familie, Heimat – alles verloren! Ralph Jordan hat dieses 20. Jahrhundert als Zeitgenosse erlebt und durchlitten. Wir erfahren, wie sich die Geschichte dieser großen Krise in einem Leben widerspiegelt und wie er versucht, all dies zu bewältigen und seine Existenz zu bewahren. Seinen Lebensabend verbringt er bescheiden in Westdeutschland; was bleibt, sind seine beiden Töchter, Familie und Freunde. Die vorliegende Ausgabe wurde um einen langen Brief aus dem Jahr 1945 ergänzt, der Tod und Vertreibung beschreibt.

      Ralph Jordan
    • Im 19. Jahrhundert waren Reisen nach China nicht ungewöhnlich, und es existiert eine bemerkenswerte Anzahl an Reiseberichten, die das kulturelle Überlegenheitsgefühl der Europäer widerspiegeln. Diese Berichte zeigen, wie die imperialistischen Staaten China aus seiner Isolation in die Weltpolitik und den Welthandel zwangen. Die traditionelle Ordnung Chinas konnte den westlichen Anforderungen nicht standhalten, was zu einer Reihe von Anpassungen führte, die den Einfluss des Westens in allen Bereichen Chinas verstärkten. Wichtige Ereignisse wie die politischen Revolutionen von 1911 und 1919, der Bürgerkrieg und die Machtübernahme der Kommunisten 1949 sind Teil dieser Entwicklung. In den 30er- und 40er Jahren wurde ein Teil der Weltpolitik auf chinesischem Boden ausgetragen, was zu erheblichen Anpassungsschwierigkeiten führte, die 1989 auf dem „Platz des Himmlischen Friedens“ sichtbar wurden. Die Reiseberichte verdeutlichen den Glauben an die europäische Modernisierung und die Überlegenheit westlicher Technik und Kultur, gepaart mit einer Verachtung für das Fremde, geprägt von Vorurteilen. Die bürgerliche Fortschrittsideologie ignorierte, was außerhalb ihres Weges lag, und der Zeitgeist des Kolonialzeitalters ist in diesen Berichten spürbar. China bleibt eine faszinierende, fremde Welt, deren kulturelle Maßstäbe uns oft unbewusst prägen.

      Reisen und Bürgertum