Knihobot

Martin Kugler

    Die Pfeifenbäckerei in Hilgert
    CAD-integrierte Modellierung von agentenbasierten Simulationsmodellen für die Bauablaufsimulation im Hochbau
    Johann Gottlieb Milich
    Technologie im Gespräch 2017
    Robust automation of take-off and landing
    Beste Qualität zu civilen Preisen
    • „BESTE QUALITÄT ZU CIVILEN PREISEN“ – mit diesem selbstbewussten Slogan warb eine schlesische Porzellanfabrik Ende des 19. Jahrhunderts für ihre Produkte. Und in der Tat: Die Hersteller in Schlesien brauchten sich vor ihren Mitbewerbern in den älteren deutschen „Porzellanlandschaften“ nicht verstecken! Fast 50 Firmen produzierten zwischen 1820 und 1945 in Schlesien, unter ihnen die größten und modernsten Fabrikanlagen Deutschlands. Sie trugen wesentlich dazu bei, dass Porzellan im Laufe des 19. Jahrhunderts zu einem Gebrauchsgut breiter Schichten der Bevölkerung wurde. Seit langem ist schlesisches Porzellan bei Sammlern und Kennern sehr beliebt und begehrt. Erstmals aber wagte sich ein Museum, unterstützt durch Kenner der Materie und zahlreiche Leihgeber, an einen umfassenden Überblick zum Thema. Der Text der großzügig mit Fotografien ausgestatteten Publikation steht in allen drei Sprachen, die heute in Schlesien gesprochen werden: Deutsch, Polnisch, Tschechisch.

      Beste Qualität zu civilen Preisen
    • Highly-automatic operation is desired for medium-sized unmanned aircraft. However, the state-of-the-art automatic control systems of large vehicles are not suitable for these. This thesis presents a robust automation methodology, with which the critical maneuvers of take-off and landing can still be performed automatically. The methodology is demonstrated by the design of an automatic take-off and landing system for the unmanned 150 kg aircraft SAGITTA Demonstrator. The successful fully-automatic maiden flight of this vehicle proves the maturity and robustness of the proposed methodology and the resulting system design.

      Robust automation of take-off and landing
    • Die Simulation von Bauprozessen ist ein aktuelles Forschungsthema, das derzeit an unterschiedlichen Universitäten bearbeitet wird. In der Praxis der Bauwirtschaft hat sich die Simulation mit Ausnahme prototypischer Einsätze jedoch noch nicht etabliert. Ein Hauptgrund für die fehlende Akzeptanz ist die Komplexität der Implementierung von geeigneten Modellen zur Simulation und damit der hohe Aufwand sowie die Einschätzung vieler Unternehmen über den nur geringen Nutzen einer Simulationsstudie. Mit seiner Arbeit leistet der Autor einen Beitrag zur Reduzierung dieses Aufwandes, in dem er die Simulationsmodellierung durch Verknüpfung mit den CAD-Daten und einer vereinfachten Eingabe weiterer simulationsrelevanter Daten erleichtert. Ziel der Arbeit ist die Untersuchung von Möglichkeiten zur Entwicklung einer CAD-integrierten Simulationsmodellierungsumgebung und die erstmalige Einführung eines agentenbasierten Modellierungsansatzes zur Simulation im Bauwesen. Dabei beschränkt sich er sich auf den Bereich Hochbau, insbesondere auf den mehrgeschossigen Wohnungs- und Bürobau, auf den Einsatz in der Arbeitsvorbereitung im Bauunternehmen und auf eine prototypische Implementierung. Im Hochbau ist der Einsatz der Simulation wegen der Vielzahl an unterschiedlichen Gewerken und der punktuellen Baustellenorganisation besonders sinnvoll. Die Arbeitsvorbereitung ist eine wesentliche Voraussetzung für eine wirtschaftliche Bauausführung und der Nutzen einer Simulationsstudie hier im besonderen Maße Erfolg versprechend.

      CAD-integrierte Modellierung von agentenbasierten Simulationsmodellen für die Bauablaufsimulation im Hochbau
    • Der Nationalsozialismus wurde in Österreich zu einem frühen Zeitpunkt relativ ausführlich und authentisch analysiert. Eine daraus resultierende Gegenbewegung hatte jedoch nur bis etwa 1936 eine entsprechend starke Wirkung. Nachher war gerade das intellektuelle Milieu zunehmend von deutschnationaler Aufbruchsstimmung geprägt. Diese Arbeit fragt nach den geistesgeschichtlichen Wurzeln des beginnenden Widerstands gegen den Nationalsozialismus in Österreich und nach der öffentlichen Resonanz seiner frühesten Exponenten. Zwei Fallstudien bilden den Schwerpunkt; die erste in diesem Umfang publizierte kritische Analyse, «Die Hakenkreuzler» Cyrill Fischers (1932) und der Kreis um den deutschen Philosophen Dietrich v. Hildebrand in Wien (1933-1938).

      Die frühe Diagnose des Nationalsozialismus