Surveys literary, historical, physiological, and other data and argues that homosexuality is not a disease or a sin, but perfectly natural. This book contends that male, as well as female, homosexuality results from a crossing of the male and female generative principles during the first crucial stages of foetal development.
Karl Heinrich Ulrichs Knihy
Ulrichs je vnímán jako průkopník moderního hnutí za práva gayů. Svým dílem se zasloužil o propagaci živé latiny a o rozvoj raných forem aktivismu v oblasti LGBTQ+ práv. Jeho práce se zaměřovala na pochopení a obhajobu osob s netradiční sexuální orientací v době, kdy bylo takové jednání společensky nepřijatelné. Jeho odhodlání k otevřenosti a prosazování práv formovalo budoucí generace aktivistů a myslitelů.






Die Faröer Inseln, eine abgelegene Gruppe im nördlichen Ozean, präsentieren sich als raues, mystisches Terrain mit steilen Berggipfeln, tiefen Schluchten und unberührten Tannenwäldern. Ihre einsame Schönheit wird von den klagenden Rufen der Möwen und dem tosenden Meer geprägt. Während nur 17 der 35 Inseln bewohnt sind, zeugen Ortsnamen wie Thorshavn von einer reichen Geschichte, die bis in die Zeit vor der Christianisierung zurückreicht. Die einzigartige Natur und die kulturellen Spuren machen die Faröer zu einem faszinierenden Ziel für Entdecker und Geschichtsliebhaber.
Forschungen Über Das Räthsel Der Mannmännlichen Liebe, Buch IX
- 168 stránek
- 6 hodin čtení
Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Fachleuten hervorgehoben, da es einen wichtigen Beitrag zum Wissen der Zivilisation leistet. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt so nah wie möglich am ursprünglichen Text. Die Leser finden originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die belegen, dass es in bedeutenden Bibliotheken weltweit aufbewahrt wurde.
Die Geschichte von "Incubus - Urningsliebe und Blutgier" entführt die Leser in eine düstere Welt, in der Themen wie Leidenschaft, Verlangen und übernatürliche Elemente miteinander verwoben sind. Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1869 bietet einen authentischen Einblick in die literarischen Strömungen dieser Zeit und beleuchtet die komplexen Beziehungen zwischen den Charakteren sowie die moralischen Konflikte, die sie durchleben. Ein faszinierendes Werk für Liebhaber klassischer Literatur und unheimlicher Erzählungen.
Ulrichs besingt die mannmännliche Liebe ebenso wie seine Heimat Ostfriesland, kommentiert Orte, Menschen, Ereignisse und spielt mit verschiedenen literarischen Formen. Die Matrosengeschichten hat Ulrichs in Italien geschrieben, sie sind aber der nordischen Tradition verpflichtet. Außerdem enthält diese Ausgabe eine Auswahl seiner Gedichte.
Auf Bienchens Flügeln
Ein Flug um den Erdball in Epigrammen und poetischen Bildern
Stätten der Kindheit und der Alltag in Stuttgart, mythologische, historische und erwanderte Orte, Gelesenes und Beobachtetes, Zeitgeschehen und Politik, Tiere und Pflanzen — alles bot Ulrichs Stoff für Epigramme im klassischen Versmaß oder gar kleine Epen, die er mit zum Teil überreichen Erläuterungen versah. Die Verse und erläuternden Hinweise verraten viel über seine Interessen, Liebhabereien und seine politische Einstellung. Die meisten Gedichte entstanden 1873/74 in Stuttgart. Diese Ausgabe beruht auf dem Handexemplar des Autors, das handschriftliche Zusätze (neben Korrekturen und Änderungen weitere Gedichte und Bekenntnisse) enthält.
Alaudae
Eine lateinische Zeitschrift 1889-1895
Mit der von Mai 1889 bis zu seinem Tode 1895 erscheinenden Zeitschrift Alaudae („Lerchen“) warb Karl Heinrich Ulrichs für Latein als internationale Sprache. Leser fand die Zeitschrift in der ganzen Welt: in Ägypten und Amerika ebenso wie in Rumänien und Russland. Als Anhang ist die kleine Gedichtsammlung „Cupressi“ /„Cypressenzweige“ auf König Ludwigs Grab (1887) begegeben. Wilfried Stroh, Professor in München und wie Ulrichs ein Freund des „lebendigen Latein“, stellt die Zeitschrift vor, die zu ihrer Zeit ohne Vorbild war und durch eine staunenswerte Vielfalt der Themen erfreute: Bildendes und Literarisches, archäologisch-epigraphische Spaziergänge und philologische Betrachtungen, Nachrichten aus der „lateinischen Welt“ und immer wieder eine Prise „höherer Blödsinn“.