Knihobot

Dieter Kremp

    1. leden 1937
    An der Schwelle des Jahres
    Walnuss, Haselnuss und Co.
    Hoof im Spiegel der Presse
    Die Liebespflanzen der Liebesgöttin Aphrodite
    Ein Wintermärchen von Sankt Nikolaus und dem Christkind, von Christine, Nikola und Niklas
    Ein Blick zurück in die ferne Zeit unserer Urgroßeltern und Großeltern
    • Ein Blick zurück in die ferne Zeit unserer Urgroßeltern und Großeltern

      Was unsere bäuerlichen Vorfahren noch alles wussten

      • 457 stránek
      • 16 hodin čtení

      Das Buch bietet einen nostalgischen Einblick in das bäuerliche Leben der Vorfahren des Autors zwischen dem späten 19. und der Mitte des 20. Jahrhunderts, oft angelehnt an persönliche Familiengeschichten. Es beschreibt eindrucksvoll die winterlichen Zusammenkünfte in der "guten Stube", dem einzigen beheizten Raum, wo traditionelle Rituale und alltägliche Arbeiten stattfanden. Der Autor vermittelt ein Gefühl für die Einfachheit und den Charme vergangener Zeiten, während er die Bedeutung von Gemeinschaft und familiären Traditionen in einem sich wandelnden Umfeld hervorhebt.

      Ein Blick zurück in die ferne Zeit unserer Urgroßeltern und Großeltern
    • Unsere Vorfahren nannten den Januar auch »Schneemond«, »Jänner« oder »Hartung«, weil er der härteste Monat des Jahres ist. Der Januar hat seinen Namen von dem altrömischen Morgengott Janus, der an der Schwelle des Jahres in Vergangenheit und Zukunft, rückwärts vorwärts sieht. Sprichwörtlich ist der »Januskopf«, dessen Augen nichts entgeht. Wie sich die Zeiten geändert haben! Damals gab es noch keine Zentralheizung. Der Kohleofen brannte in der guten Stube, wenn Feiertage waren. Dann wurde auch mit Scheitholz geschürt. Und wenn die Kinder früh morgens aufstanden, ging der erste Blick ans Fenster, um die Eisblumen zu bewundern. Autor Dieter Kremp präsentiert Geschichten rund um den Monat Januar. Ein großer Teil seines Buches ist dem Neujahrstag und dem Dreikönigstag und seinen Bräuchen gewidmet. Natürlich gehören zum Jahresanfang auch Glücksbringer für das neue Jahr dazu, Fährten und Spuren im Schnee und die Märchenfee Frau Holle und ihre Schneesternchen. Der Autor stellt auch die wichtigsten Heiligentage im Januar vor. Gewürzt ist das Buch mit zahlreichen Wintergedichten des Autors, mit Bauernregeln und Bauernweisheiten rund um den Monat Januar. »An der Schwelle des Jahres« ist bereits die 82. Buchveröffentlichung des saarländischen Schriftstellers Dieter Kremp.

      An der Schwelle des Jahres
    • »Morgenrot und Sternenglanz« heißt das neue Buch des saarländischen Schriftstellers Dieter Kremp, bereits sein 16. Lyrikband und sein 81.. Buch insgesamt. In mehr als 500, vorwiegend gedanken-, natur- und liebeslyrischen Gedichten macht der Autor einen »kunterbunten Streifzug durch die faszinierende Welt der Lyrik«. Schon in frühester Jugend schrieb Kremp seine ersten gedankenlyrischen Gedichte, die 1958 in einem Lyrikband deutscher Jungautoren veröffentlicht wurden. Gewürzt wird das Buch auch mit Baumgedichten, Gartengedichten, religiöser Lyrik, mit Gedichten der Offenbarung des Todes und lustigen humorvollen Tiergedichten. In seiner Naturlyrik lässt der Autor unsere Frühlingsträume wahr werden. Der Autor spricht in seiner Gedankenlyrik vom Zahn der Zeit, der an unserem kurzen Erdenleben nagt: »Der Zeiger dreht sich unaufhörlich.« Und er sucht den Weg zu den Sphären des Himmels in eine neue Welt, zurück in das Paradies seiner Kindheit, in den Garten Eden, und findet dort wieder die Vergangenheit des Lebens in der Unendlichkeit. Des Menschen Sein ist für den Autor Dieter Kremp nur ein kurzer Augenblick auf dem Weg in die Unendlichkeit, weil sich das Rad der Zeit rasend dreht und sich der Kreis des Erdenlebens schließt. Philosophisches Denken prägt viele seiner gedankenlyrischen Gedichte. Sein neues Werk »Morgenrot und Sternenglanz« ist ein kunterbunter Streifzug durch die faszinierende Welt der Lyrik. So wünscht der Autor dem Leser dieser Gedichte Entspannung in unserer hektischen Zeit, einen Tropfen Perlentau der Liebe, ein Wort des Dankes für den anderen und sich wohlfühlen im Garten Eden des Paradieses, wenn auch nur für eine kurze Zeit, denn der Weg in die Unendlichkeit ist nicht weit.

      Morgenrot und Sternenglanz
    • »Johannes und Johanna« sind die unehelichen heimlichen Kinder Gottes, die ihren leiblichen Priestervater auskundschaften und ihn an einem Karfreitag in der Heilig-Kreuz-Kirche in Trier-Heiligkreuz am Altar kreuzigen. Es beginnt eine Serie von Kreuzigungen von Priestervätern in ganz Mitteleuropa, stets an einem Karfreitag. Die blutigen Kreuzigungen sind immer in Orten und in Kirchen mit dem Namen Heiligkreuz, so auch in der Schweiz, in Tirol in Österreich und zum Abschluss in Saint-Croix. Eine Sonderkommission der Polizei ist zunächst nicht in der Lage, die Täter zu finden. Man glaubt zunächst an ehemalige Messdiener, die von Priestern missbraucht wurden und sich nun als Erwachsene rächen ... - In seinem Roman »Das Erbe des Mondscheinkindes« beschreibt Autor Dieter Kremp die herzerwärmende Geschichte einer Ehe zwischen Johannes und Sonja, die gemeinsam am Tag der Sommersonnenwende ihren 7. Hochzeitstag und am gleichen Tag den 6. Geburtstag von Tochter Sophie feiern. Johannes wurde einst als Neugeborener von seiner unbekannten Mutter in eine Babyklappe gelegt und wurde als Zweijähriger adoptiert. Sonja ist ein »Mondscheinkind«, sie fristet ein Leben in der Dunkelheit. Schließlich wird ihre Krankheit so schlimm, dass sie mit 40 Jahren stirbt. In Erinnerung an seine verstorbene Frau verbringt Johannes mit Tochter Sophie ein Jahr später seinen Urlaub in der Provence, genau dort wieder, wo er einst die Flitterwochen mit Sonja verbrachte. Dort lernt Johannes die verwitwete Soraya und deren Sohn Sören kennen. Eine Liebe zwischen Johannes und Soraya bahnt sich an. Auch Soraya wuchs als Adoptivkind auf. Auch Sören und Sophie sind sich zugeneigt. Doch dann ergibt eine DNA-Analyse, dass Johannes und Soraya vollblütige Geschwister sind ...

      »Johannes und Johanna« und »Das Erbe des Mondscheinkindes«
    • »Morgentau und Perlenglanz« heißt das neue Buch des saarländischen Schriftstellers Dieter Kremp, bereits sein 12. Lyrikband und sein 65. Buch insgesamt. In insgesamt 575 vorwiegend gedanken-, natur- und liebeslyrischen Gedichten macht der Autor einen »kunterbunten Streifzug durch die faszinierende Welt der Lyrik«. Schon in frühester Jugend schrieb Kremp seine ersten gedankenlyrischen Gedichte, die 1958 in einem Lyrikband deutscher Jungautoren veröffentlicht wurden. Gewürzt wird das Buch auch mit Baumgedichten, Gartengedichten, religiöser Lyrik, mit Gedichten von der Offenbarung des Todes und lustigen und humorvollen Tiergedichten. In seiner Naturlyrik lässt der Autor vor allem unsere Frühlingsträume wahr werden. Der Autor spricht in seiner Gedankenlyrik vom Abschied, vom Zahn der Zeit, der an unserem kurzen Erdenleben nagt: »Der Zeiger dreht sich unaufhörlich.« Und er sucht den Weg zu den Sphären des Himmels in eine neue Welt, zurück in das Paradies seiner Kindheit, in den Garten Eden, und findet dort wieder die Vergangenheit des Lebens in der Unendlichkeit. Des Menschen Sein ist für den Autor Dieter Kremp nur ein kurzer Augenblick auf dem Weg in die Unendlichkeit, weil sich das Rad der Zeit rasend dreht und sich der Kreis des Erdenlebens schließt. Philosophisches Denken prägt viele seiner gedankenlyrischen Gedichte. Sein neues Werk »Morgentau und Perlenglanz«, ein kunterbunter Streifzug durch die faszinierende Welt der Lyrik, setzt mit insgesamt 575 Gedichten seinem lyrischen Schaffen die Krone auf. Der Autor hat bereits einen weiteren Lyrikband mit wieder 575 Gedichten in Aussicht gestellt: »Morgenrot und Sternenglanz«, das ähnlich aufgebaut ist wie sein 12. Lyrikband »Morgentau und Perlenglanz«. So wünscht der Autor dem Leser dieser Gedichte Entspannung in unserer hektischen Zeit, einen Tropfen Perlentau der Liebe, ein Wort des Dankes für den anderen und sich wohlfühlen im Garten Eden des Paradieses, wenn auch nur für eine kurze Zeit, denn der Weg in die Unendlichkeit ist nicht weit.

      Morgentau und Perlenglanz
    • Das Buch »Die Seele reist in die Ewigkeit. Gedichte über den Tod« ist bereits der 11. Lyrikband des saarländischen Schriftstellers Dieter Kremp und sein 67. Buch insgesamt. Es sind 265 gedankenlyrische Gedichte über den Tod, über »Leben und Tod«. So macht sich der Autor in seinen Gedichten Gedanken über den »Gevatter Tod«. Poetisch heißt er auch »mein Freund, der Hein«, der in all seinen Gedichten eine große Rolle einnimmt. Es geht um die »letzte Stunde« in unserem kurzen Erdenleben, »wenn die Stunde schlägt«. Der Autor träumt von einer Wiedergeburt, von einer Seelenwanderung nach dem körperlichen Eintritt des Todes. Der Weg führt ins Jenseits über drei Schritte der Welten, vom Hades in der Unterwelt, über die Oberwelt, dem Diesseits, zum Jenseits, zur Ewigkeit in die Unendlichkeit. Aufgrund der zahlreichen Anlässe des Totengedenkens im Totenmond, auch Nebelmond oder Nebelung genannt, verbinden wir mit dem Nebelung auch dunkle Gedanken, wenn die Nebel wallen und die grauen Nebelschleier uns den Blick versperren. »Im Angesicht des Todes« sehen wir schon das Ende des Erdenlebens, doch die Seele der Toten steigt aus der Unterwelt auf in die Oberwelt, ins Jenseits und in Gottes Himmelreich, in die Ewigkeit.

      Die Seele reist in die Ewigkeit