Knihobot

Katrin Schwarz

    Mikrokosmos- und Felduntersuchungen zur mikrobiellen Aktivität in oxisch-sulfidischen Chemoklinen im marinen Pelagial
    Ich kämpf' mich zu dir durch, mein Schatz
    Faszination Fremde
    Bauen für die Weltgemeinschaft
    Stadt, Land, Fluss
    Plötzlich ist alles anders
    • Ein Urlaub nimmt eine unerwartete Wendung, als eine Frau nach einem Fahrradunfall einen Schlaganfall erleidet. Die Geschichte wird aus ihrer und der Sicht ihres Ehemannes erzählt, der sich durch Tagebucheinträge entlastet. Die beiden müssen sich mit körperlichen Behinderungen und Ängsten auseinandersetzen, wobei Humor ihnen hilft.

      Plötzlich ist alles anders
    • Dieser Band der Reihe für die Jahrgangsstufe 7 bis 10 geht dem Bedürfnis von Jugendlichen nach, sich auf die Natur und die Landschaft einzulassen und deren Schönheit wahrzunehmen. Angelehnt an das Denksportspiel „Stadt, Land, Fluss“ beschäftigen sich die Schüler zum Beispiel mit großen Metropolen oder Städten der Zukunft. Sie verändern und bearbeiten Landschaftsaufnahmen, gestalten Landesflaggen oder bauen Sehenswürdigkeiten nach. Dabei lernen Sie die Künstler Arnulf Rainer und Andy Goldsworthy und deren Arbeitsweise kennen. Alle Aufgaben sind kompetenz- und schülerorientiert und können entweder als Einzelarbeiten oder als umfangreicheres Projekt eingesetzt werden. Kopiervorlagen, Angaben zu Zielen und Kompetenzen der Unterrichtsreihe sowie zahlreiche Tipps für die Praxis erleichtern Ihnen das Arbeiten mit den Materialien. Vorschläge für einen möglichen Stundenaufbau des Themas in tabellarischer Form helfen Ihnen dabei, den Unterricht zu strukturieren und den Überblick zu behalten. Zusätzliche Hinweise zur Differenzierung ermöglichen es, dass alle Schüler zu einem guten Ergebnis kommen können. Die Materialien nehmen Bezug auf Richtlinien und Lehrpläne und eignen sich für das Wahlpflichtfach Kunst. Daher beinhaltet das Heft zusätzlich einen Vorschlag für eine Klassenarbeit. o

      Stadt, Land, Fluss
    • Bauen für die Weltgemeinschaft

      Die CIAM und das UNESCO-Gebäude in Paris

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      Mit einem spektakulären Bauprojekt wollte die UNESCO in den 1950er Jahren der Idee internationaler Völkerverständigung durch Kultur Ausdruck verleihen. Für dessen Realisierung wandte sie sich an die führenden Vertreter moderner Architektur, die CIAM, vertreten durch Walter Gropius, Le Corbusier, Marcel Breuer u. a. Die Publikation legt durch eine detaillierte Quellenrecherche die Netzwerkstrukturen beider Organisationen offen. Sie zeigt auf, wie die UNESCO einen internationalen Kulturkanon auf der Basis moderner kunsttheoretischer Ideen und Konzepte der Vorkriegszeit zu etablieren versuchte. Dabei arbeitet sie nicht zuletzt das Interesse der CIAM an dem prestigeträchtigen Bauprojekt heraus: eine für alle Welt sichtbare Ablösung des historischen Akademismus durch die moderne Architektur.

      Bauen für die Weltgemeinschaft
    • Die andere Seite der Feldpost Von Feldpost – Briefen von Soldaten aus dem Einsatz in die Heimat – war schon viel zu lesen, doch was schreiben die Angehörigen den Soldaten? Wie sieht die andere Seite der Feldpost aus? Katrin Schwarz wollte wissen, was Frauen, Schwestern und Mütter ihren Briefen anvertrauen, wenn der Empfänger als Soldat in Afghanistan, im Kosovo oder vor Somalia im Einsatz ist. In einer Auswahl aus über 200 Briefen aus den letzten zehn Jahren erzählt ihr Buch von den Sorgen, Sehnsüchten und dem Alltag der „Soldatenfrauen“. Die Briefe geben einen Einblick in die Gefühle derer, die daheim bleiben, wenn der Soldat ins Ausland geschickt wird, und die doch „hinter“ ihm stehen, egal wo er ist. Ein Einsatz beginnt nicht mit dem Abreisedatum, sondern meistens früher, und oft endet er nicht, wenn der Soldat wieder zu Hause ist. Die Briefe erzählen von Abschied, Angst und Einsamkeit, aber auch von Liebe, von Träumen und Plänen für die Zeit „danach“. Sie handeln vom - manchmal vergeblichen - Bemühen um „business as usual“, um dem Soldaten einen von privaten Nöten freien Einsatz und die Rückkehr in ein „normales Leben“ zu ermöglichen. „Mach’ Dir keine Sorgen“, ist der wohl am häufigsten geschriebene Satz. Ein berührendes und informatives Buch über das Erleben an der „Heimatfront“, durch das Katrin Schwarz die Leser entlang der Etappen eines Auslandseinsatzes einfühlsam begleitet.

      Ich kämpf' mich zu dir durch, mein Schatz
    • In der Ostsee wurden in den letzten Jahren vermehrt sauerstoffarme und sulfidische Zonen festgestellt, sowohl langfristig in den Tiefenbecken als auch kurzfristig in den bodennahen Wasserzonen. Diese Veränderungen führen zu drastischen ökologischen Auswirkungen, da Schwefelwasserstoff für viele Organismen toxisch ist. Die Übergangsbereiche zwischen diesen Zonen, die Chemoklinen, zeigen erhöhte Biomassen und Aktivitäten von heterotrophen Bakterien. Ziel der Arbeit ist es, die Prozesse zu klären, die zu diesen Phänomenen führen, sowie den Einfluss von wechselnden Sauerstoff- und Schwefelwasserstoffkonzentrationen auf die Bakteriengemeinschaften zu untersuchen. Besonders wichtig sind die Wechselwirkungen zwischen Substrataufnahme, organischem Materialabbau und bakteriellen Wachstumsparametern. Angesichts der zunehmenden Ausbreitung sulfidischer Zonen und unregelmäßigen Sauerstoffeinträgen sind diese Prozesse relevant für die Stoffflüsse der Ostsee. Die Arbeit trägt zum Verständnis der Auswirkungen der Chemoklinen auf mikrobielle Aktivitäten und den Abbau organischen Materials bei. Die Untersuchungen wurden sowohl im Freiland als auch im Labor durchgeführt, wobei ein 300 l Laborsystem zur Simulation von Chemoklinen entwickelt wurde. Die Ergebnisse wurden durch fünf Schiffsexpeditionen in der Gotland See verifiziert, wobei die vertikale Verteilung der bakteriellen Aktivitäten in Chemoklinen nachgewiesen wurde. Kleinskalige Vermisch

      Mikrokosmos- und Felduntersuchungen zur mikrobiellen Aktivität in oxisch-sulfidischen Chemoklinen im marinen Pelagial