Knihobot

Beate Blättner

    15. květen 1959 – 11. září 2021
    Anders leben lernen
    Gesundheit läßt sich nicht lehren
    Disease-Management-Programme
    A.U.S.W.E.G.
    Praxishandbuch Interpersonelle Gewalt und Public Health
    Gesundheitswissenschaft
    • Wie entsteht Gesundheit? Um darauf Antworten zu finden, befasst sich die Gesundheitswissenschaft mit der Frage, wie Gesundheit definiert werden kann, mit Risiken, Ressourcen und Bewältigungsstrategien sowie ihrer ungleichen Verteilung in der Bevölkerung. Die vollständig überarbeitete 5. Auflage dieses bewährten Standard-Lehrbuchs verschafft Studierenden aller mit gesundheitswissenschaftlichen Fragen befassten Fachrichtungen einen fundierten Überblick über die grundlegenden Theorien und ihre Anwendung. In der Neuauflage wird zudem das theoretische Modell der Salutogenese von Antonovsky als integrierendes Konzept vorgeschlagen und diskutiert.

      Gesundheitswissenschaft
    • A.U.S.W.E.G.

      Ärztliche Dokumentation der Folgen häuslicher Gewalt, Sichtweisen der Gesundheitsversorgung - eine Evaluationsstudie in Hessen

      A.U.S.W.E.G.
    • Anfang 2002 wurden in der BRD die gesetzlichen Grundlagen zur Einführung von Disease-Management-Programmen (DMPs) geschaffen. Vom Gesetzgeber beabsichtigtes Ziel dieser strukturierten Versorgungsprogramme ist es, die Versorgungsqualität und die Kosteneffektivität in der Therapie chronisch Kranker durch deren systematische, kontinuierliche und evidenzbasierte Behandlung zu verbessern. DMPs werden in der aktuellen gesundheitspolitischen Diskussion kontrovers diskutiert: Befürworter des Verfahrens betonen das verbesserte Patienten-Management durch derartige strukturierte Versorgungsprogramme; Kritiker hingegen befürchten vor allem eine weitere Bürokratisierung der medizinischen Versorgung und eine Fortschreiten der Entindividualisierung bei der Behandlung der Patienten. Der vorliegende Band spiegelt die Heterogenität in der Einschätzung in Hinblick auf Effektivität und Nutzen dieses neuen gesundheitspolitischen Instrumentariums wider. Dargestellt werden die Sichtweisen von Krankenkassen, Hausärzten, Kassenärztlichen Vereinigungen und Patienten. Dabei wird die Frage gestellt, inwieweit verschiedene Interessengruppen im Gesundheitswesen die Diskussion um DMPs für ihre Zwecke funktionalisieren. Weiterhin wird die unzureichende Berücksichtigung von Geschlechterdifferenzen und individuellen Patientenbedürfnissen durch strukturierte Versorgungsprogramme thematisiert.

      Disease-Management-Programme
    • Professionelles Handeln von KursleiterInnen in der Gesundheitsbildung bedeutet unter anderem, sich über die eigenen Ziele klar zu werden und die eigene Arbeit kontinuierlich zu reflektieren. Was Gesundheitswissenschaften und Erwachsenenbildung aus einer systemisch-konstruktivistischen Sicht dazu beitragen können, ist Gegenstand dieses Buches.

      Gesundheit läßt sich nicht lehren
    • Der Titel ist vielversprechend. Beim Lesen entpuppt sich die Broschüre jedoch als reine Kongressdokumentation. Dieser Kongress hat im November 1994 in Bonn stattgefunden und versteht sich als "Forum der Begegnung für Vertreterinnen und Vertreter aus verschiedenen europäischen Ländern und institutionellen Lernfeldern". Die Dokumentation beinhaltet Referate aus verschiedenen Gebieten wie - Gesundheit und Kultur in europäischen Ländern - Begegnung zwischen Gesundheitsförderung und Gesundheitsbildung - von der präventiven Erziehung zum Erlernen von gesunden Fertigkeiten - neue Wege in der Kommunalpolitik am Beispiel von Hamburg. Dazwischen sind Live-Diskussionen zwischen den Referenten protokolliert. In einem zweiten Teil werden Themen und Inhalte der verschiedenen Arbeitsgruppen protokolliert. Diesen Teil fand ich spannend und anregend. Für Fachleute im Gesundheitsbereich eine lesenswerte Dokumentation, die jedoch die Stimmung und alles "zwischendurch" nicht transportieren kann und wohl auch deshalb trocken wirkt.

      Anders leben lernen