Knihobot

Martin Kofler

    Grenzgang
    Frauenbilder
    Lumen
    Fotografien bewahren
    Lebensader
    Anspruchsvolle Interviewpartner gewinnen - leicht gemacht
    • Anspruchsvolle Interviewpartner gewinnen - leicht gemacht

      Eine Benchmarkstudie zu softwareunterstützter Nachfolgeplanung bei der Deutschen Bahn

      • 88 stránek
      • 4 hodiny čtení

      Die Arbeit bietet eine umfassende Anleitung zur Gewinnung von Interviewpartnern, illustriert durch ein praktisches Beispiel. In kurzer Zeit wurden zehn hochrangige Vertreter der Großindustrie in persönlichen Interviews befragt. Die detaillierte Beschreibung des Prozesses und der Methodik ermöglicht es Lesern, die Vorgehensweise nachzuvollziehen und anzuwenden. Die Arbeit hebt die Bedeutung von persönlichen Gesprächen hervor und liefert wertvolle Einblicke in die Durchführung qualitativer Forschung in der Psychologie.

      Anspruchsvolle Interviewpartner gewinnen - leicht gemacht
    • Lebensader

      Die Felbertauernstraße damals und heute

      DIE GESCHICHTE DER FELBERTAUERNSTRASSE VON 1950 BIS ZUR GEGENWART - ERSTMALS UMFASSEND DOKUMENTIERT! DIE FELBERTAUERNSTRASSE FEIERT 5O-JÄHRIGES BESTEHEN Die am 25. JUNI 1967 in Betrieb genommene ROUTE MITTERSILL-MATREI kann wahrlich als 'Lebensader' bezeichnet werden - vor allem für Osttirol und den Salzburgischen Pinzgau. Anlässlich des 50. JAHRESTAG DER ERÖFFNUNG widmet sich Martin Kofler dem langen und letztlich erfolgreichen Kampf um diese essentielle WINTERFESTE NORD-SÜD-VERBINDUNG durch die Alpen. DIE AUSWIRKUNGEN EINER STRASSE Mit dem Ausbau der Route folgte nicht nur die Funktion einer TOURISTISCHEN DURCHZUGSSTRECKE, sondern auch die FREMDENVERKEHRSTECHNISCHE ENTDECKUNG des Bezirks Lienz. Für die Einheimischen hatte aber besonders die IDENTITÄTSSTIFTENDE KOMPONENTE große Wichtigkeit: Nun war nach der schmerzhaften Abtrennung Südtirols nach dem Ersten Weltkrieg mit seiner staatsgrenzmäßigen Durchschneidung des Pustertals die DIREKTE VERKEHRSANBINDUNG VON OSTTIROL IN DIE LANDESHAUPTSTADT INNSBRUCK ÜBER ÖSTERREICHISCHES GEBIET endlich Realität geworden. Neben PLANUNG, BAULICHER UMSETZUNG und VERMARKTUNG werden in dem Band auch die Probleme, wie die Realisierung der teilweise UMSTRITTENEN MAUT, bis hin zu den JÜNGSTEN EREIGNISSEN rund um die Felbertauernstraße beschrieben. Martin Kofler beleuchtet in seinem aktuellen Buch nicht nur die Geschichte einer Straße, sondern vor allem auch die der Anwohner. -reich bebildert mit neuem Fotomaterial -erstmals verwendete Quellen -top-aktuell

      Lebensader
    • Alpinismus und Fotografie haben sich fast zeitgleich entwickelt. Schon in der Frühphase setzten sich die ersten Fotografen mit den Bergen auseinander – zunächst aus wissenschaftlichem Interesse, dann als Abenteuer-Eroberungsspielfeld, später als Landschaftskulisse für Kunst. Berge im Fokus der Fotografie, aus unterschiedlichen Blickwinkeln und als verschiedenartiges Medium: als Marketingtool, als Ausdruck politischer Eroberung, als Ausdruck von Freiheit und Lebenslust, als religiöses Denkmal. In 18 Kapiteln stehen die Berge und die von ihnen erstellten Fotografien im Mittelpunkt der Betrachtung dieses Buches; man lernt die Berge, ihre Erhabenheit, ihre unterschiedliche kulturelle Bedeutung im Laufe von circa 180 Jahren im Lichtbild neu kennen – und zollt ihnen Respekt. Auch den Fotografen der Anfangszeit bis etwa 1940, einer Zeit, in der Fotografieren „mechanisches“ Malen und nicht bedenkenloses Knipsen gewesen ist. Mit Beiträgen von Thina Adams, Michael Forcher, Beat Gugger, Martin Kofler, Daniel Müller-Jentsch, Richard Piock, Roland Sila, und Marion Steger. Weitere

      Lumen
    • Frauenbilder

      • 149 stránek
      • 6 hodin čtení

      Dieser Sammelband vertieft die Themen und Inhalte der Ausstellung „Frauenbilder. Historische Fotografien. Tirol – Südtirol/Alto Adige – Trentino“ im Rahmen des Interreg-Projektes „Lichtbild. Kulturschatz Historische Photographie“ (Jänner 2017 bis Dezember 2019) in Tirol und in Südtirol. Die Ausstellung wurde in Zusammenarbeit und mit einem Beitrag der Autonomen Provinz Trient organisiert. Roter Faden der Ausstellung, kuratiert von Giusi Campisi und Luca Bertoldi und im Frühjahr/Sommer 2019 an fünf verschiedenen Orten zu sehen, sind die historische Fotografie und ihr Verhältnis zum kulturellen und gesellschaftlichen Wandel. Im Mittelpunkt steht die Frau, vor und hinter der Kamera. Jede beteiligte Stadt hatte einen anderen Fokus: Lauf des Lebens (Lienz, Spitalskirche), Arbeit (Bruneck, Stadtmuseum), Atelier (Bozen, Stadtmuseum), Fotografinnen (Innsbruck, Zeughaus) und Freizeit (Trient, Palazzo Roccabruna). Das vorliegende Buch bietet viele Fotografien der Ausstellung und stellt einzelne der beteiligten Institutionen vor. Die historische und methodologische Einordnung durch Siglinde Clementi und Cecilia Nubola aus der Perspektive der modernen Forschung über die Frauen- und Geschlechtergeschichte sowie die Beiträge von Gigliola Foschi und Susanne Gurschler, die Persönlichkeiten und Trends vor dem „weiblichen“ Hintergrund innerhalb der überregionalen, regionalen und lokalen Fotografiegeschichte vorstellen, erweitern den Blick auf „Frauenbilder“.

      Frauenbilder
    • Grenzgang

      Das Pustertal und der Krieg 1914–1918

      In spannenden, fundierten Beiträgen und anhand von über 250 größtenteils unbekannten Fotografien bietet dieser Bildband Einblicke in den Bezirk Lienz und das Südtiroler Pustertal während des Ersten Weltkriegs. Weite Bereiche des südlichen Bezirkes Lienz sowie des Pustertales lagen direkt an der „Dolomitenfront“, die von extremem Stellungskrieg geprägt war. Das Hinterland, die „Heimatfront“, hatte engen Kontakt zu den Bergfronten. Neben den Hauptorten Lienz und Bruneck werden auch kleinere Regionen wie Kartitsch-Tilliacher Tal oder Sexten betrachtet. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Einsatz der Tiroler Standschützen und dem Mythos um den Bergführer Sepp Innerkofler. Beiträge aus verschiedenen Disziplinen, wie zeithistorische Archäologie und Kunstgeschichte, erweitern den Blick über die Lokal- und Regionalgeschichte hinaus. Eindrucksvolle Fotostrecken vertiefen Themen wie den Vorabend 1913/14, die „Heimatfront“ im Pustertal und die Dolomitenfront, sowie individuelle Schicksale durch Porträtfotografie und die Dokumentation von Leid, Tod, Friedhöfen und Denkmälern. Erfahren Sie mehr über das Kronland Tirol um 1900, die Erfahrungen der Tiroler im Krieg, das Kartitsch-Tilliacher Tal 1914–1918, die Standschützen als „letztes Aufgebot“ und die Entstehung des Mythos um Sepp Innerkofler.

      Grenzgang
    • Volldampf

      Die Pustertalbahn 1869–1918

      • 128 stránek
      • 5 hodin čtení

      In seiner ersten großen Ausstellung und dem begleitenden Sammelband widmet sich das Tiroler Archiv für photographische Dokumentation und Kunst (TAP) der historischen Pustertalbahn von der Bauzeit 1869/71 bis zum Ende des Ersten Weltkriegs, hauptsächlich durch Fotografien. Diese Eisenbahnstrecke, extern geplant und umgesetzt, hat die Region Osttirol und das Südtiroler Pustertal stark geprägt und miteinander verschmolzen. Mit der Bahn kam die Anbindung an die große weite Welt „mit Volldampf“. Die Möglichkeit, die Region zu verlassen und Touristen zu empfangen, veränderte das lokale Leben grundlegend. Die „k. k. priv. Südbahn-Gesellschaft“ errichtete neben Gleisen und Bahnhöfen von Villach über Lienz bis Franzensfeste auch das 1878 eröffnete „Grand Hotel“ in Toblach als tourismusfördernde Initiative. Neben den „Sommerfrischlern“ aus Wien und Triest erlebte auch der Güterverkehr mit Getreide, Holz, Kohle und Vieh einen Aufschwung, da die Bahn schnell, bequem und kostengünstig war im Vergleich zum Fuhrwerksverkehr, der stark zurückging. Der massive Zuzug von oft sozialdemokratisch gesinntem Bahnpersonal in das bäuerlich-katholisch-konservative Milieu stieß auf Skepsis. Die schmerzhafte Abtretung Südtirols an Italien 1919/20 schnitt diese wichtige Lebensader ab und degradierte die einstige „Weltbahn“ zur Nebenlinie. Ihre historische Bedeutung bleibt jedoch bis heute präsent und soll durch die Ausstellung und den Sammelband neu entde

      Volldampf
    • Franz Kranebitter

      Bergbauer, Parlamentarier, Kunstschaffender

      • 123 stránek
      • 5 hodin čtení
      Franz Kranebitter
    • Kennedy und Österreich

      Neutralität im Kalten Krieg

      Martin Koflers Untersuchung beleuchtet die österreichische Neutralität und deren Bewertung durch die USA unter John F. Kennedy von 1961 bis 1963. Diese positive Neubewertung durch Washington machte Österreich zu einem Modell für den kommunistischen Osten, die „blockfreien“ Staaten und Laos. Die USA strebten ein stabiles, unabhängiges und prowestliches Österreich an, während Nikita Chruschtschow die Wiener Neutralität als Beispiel für die kommunistische Doktrin der „Friedlichen Koexistenz“ lobte. Die österreichischen Regierungen unter den ÖVP-Kanzlern Julius Raab und Alfons Gorbach sowie SPÖ-Politikern wie Vizekanzler Bruno Pittermann und Außenminister Bruno Kreisky balancierten zwischen Ost und West. Das Buch behandelt die Rolle der US-Botschaft in Wien sowie zentrale Konzepte und Änderungen in der Österreich-Politik unter Eisenhower, JFK und Lyndon B. Johnson. Zudem wird die massive US-Unterstützung für die österreichischen Verteidigungsmaßnahmen, die bilateralen Beziehungen und die außenpolitischen Anliegen Österreichs wie „Europäische Integration“ und „Südtirol“ thematisiert. Auch das Gipfeltreffen zwischen Chruschtschow und Kennedy in Wien sowie Kreiskys Vermittlungsversuche während der Berlin- und Kuba-Krise werden ausführlich behandelt. Dr. Martin Kofler, geboren 1971 in Lienz, hat Geschichte studiert und sich auf Österreich im Kalten Krieg spezialisiert.

      Kennedy und Österreich