Knihobot

Immacolata Amodeo

    Zu Hause in der Welt
    WortWelten
    Migration, Demokratie, Menschenrechte
    Why Europe?
    L' opera letteraria di Camillo Boito in dialogo con le arti
    60 anni di Unione politica
    • Il Centro Italo-Tedesco per l'Eccellenza Europea Villa Vigoni reputa suo compito prioritario partecipare alle discussioni attuali sul futuro dell'integrazione europea. Su iniziativa di Villa Vigoni sono stati raccolti i saggi di questo volume, a partire dalle riflessioni emerse nell'Unione europea durante il 60° anniversario dei Trattati di Roma. Villa Vigoni ha così voluto stimolare un dibattito in molteplici forme e da varie prospettive disciplinari – politica, storia, diritto, arte, musica – che si interroghi sulle strade percorse e su quelle che ancora rimangono da seguire in Europa. Das Deutsch-Italienische Zentrum für Europäische Exzellenz Villa Vigoni versteht es als eine seiner vornehmsten Aufgaben, an den Debatten über die Zukunft der europäischen Integration teilzunehmen. Auf die Initiative der Villa Vigoni gehen die Beiträge dieses Bandes zurück, die anlässlich des 60. Jahrestages der Römischen Verträge entstanden sind. Mit ihren unterschiedlichen Ansätzen und Perspektiven, die Politik, Geschichte, Kunst, Musik und Recht einschließen, bieten die Beiträge einen Querschnitt der Diskussionen, der Rückblicke und Ausblicke auf Europa, die die Villa Vigoni angeregt hat.

      60 anni di Unione politica
    • Questo volume contiene i contributi del convegno, tenutosi nel giugno 2014 a Villa Vigoni, dal titolo "Il corpo e l'anima dell'arte" - l'opera letteraria di Camillo Boito in dialogo con le arti, in occasione del Centenario della morte del celebre architetto e scrittore Camillo Boito e inserito nel programma „Dialogo italo-tedesco“ finanziato dal DAAD. I saggi trattano da un lato l’opera letteraria di Boito e la sua poetica, e dall’altro il suo rapporto con le altre arti dal cinema, alla musica e alla pittura. Boito, il principale rappresentante della Scapigliatura milanese, si rivela un narratore compiuto e originale che anticipa le tendenze moderniste. Nella seconda parte del libro viene pubblicata per la prima volta un’opera fondamentale della ricerca italiana su Boito.

      L' opera letteraria di Camillo Boito in dialogo con le arti
    • Why Europe?

      German-Italian Reflections on a Common Topic

      There is a strong interest in debating the most urgent questions emerging in Europe today, questions around concepts such as „consensus“, „solidarity“, „integration“ and „participation“. This book is the summary of papers presented at the workshop „From Ideas on Europe to the European Citizens: Why Europe?“ at the German-Italian Center of European Excellence Villa Vigoni. The first part of this book examines what past generations expected of Europe, in particular which answers were given to the question „Why Europe?“. The second part of the book addresses the concept of „European Citizenship“, within the legal and political framework of the idea of „citizen“ („Bürger“, „cittadino“) in a European dimension. The third part consists of some critical analyses of the contemporary make up of European societies.

      Why Europe?
    • In der heutigen Zeit ist Migration bei Weitem keine leichte Thematik. Aussagen, Einschätzungen und Prognosen zu treffen, gestaltet sich angesichts weltweiter Krisen zunehmend als schwierig. Daher soll dieser Band, der in der Reihe „Impulse“ erscheint, Denkanstöße zur Diskussion über aktuelle Fragen der Migration geben. Wie funktioniert erfolgreiche Integration? Worin liegen die Herausforderungen für eine Demokratie? Welche Rolle spielen Menschenrechte? Im Rahmen des deutsch-italienischen Vigoni-Forums zum Thema „Migration, Demokratie, Menschenrechte“ werden hier die vielfältigen Beiträge der Teilnehmer am Forum zusammengefasst und ermöglichen so eine neue Perspektive auf Fragen der Migration, die heute aktueller sind denn je.

      Migration, Demokratie, Menschenrechte
    • Zu Hause in der Welt

      Topografien einer grenzüberschreitenden Literatur

      • 230 stránek
      • 9 hodin čtení

      Der Titel dieses Buches spiegelt Leben und Werk von AutorInnen, die in mehreren Ländern gelebt haben und über so unterschiedliche Orte schreiben wie Buenos Aires, Kanton, London, einen masurischen See oder Eisenhüttenstadt. Die Globalisierung mit ihrer Interkulturalität und Mehrsprachigkeit hat längst Einzug in die Literatur gehalten. SchriftstellerInnen überschreiten mit Leichtigkeit die Grenzen der Sprachen oder der Kulturen, auch wenn dies nicht immer freiwillig geschieht. Ihre Texte, ob sie von globalen Metropolen oder von ländlichen Gebieten der Erde handeln, zeichnen sich durch Aufmerksamkeit für das topographische Detail aus. Ein verbindendes Element der hier vorgestellten AutorInnen aus Argentinien, China, dem Iran, Polen, Russland, Spanien, Tschechien, der Türkei und den USA ist ihre Vertrautheit mit der Kultur in Deutschland und mit der deutschen Sprache, in der sie zum Großteil ihre literarischen Texte verfassen. Mit Porträts und Beiträgen von Maaheen Ahmed, María Cecilia Barbetta, Artur Becker, Alina Bronsky, Libuse Cerná, Frantisek Cerný, John Giorno, Yadé Kara, Lingyuan Luo, José F. A. Oliver, Jaroslav Rudiš, SAID.

      Zu Hause in der Welt
    • Crime and nation

      • 166 stránek
      • 6 hodin čtení

      This volume presents a series of papers discussing the national and cultural dimensions of crime in diverse media within varied cultural and historical contexts. The configuration of local settings, crime scenes, murderers and investigators is analyzed in opera, theater, film and television from the 19th to the 21st century. With the collaboration of scholars from different national, cultural and disciplinary backgrounds, including the fields of literature, sociology, psychology, musicology, cultural, media and performance studies, this volume aims at delineating the connection between crime and nation as well as understanding its significance in the dynamics of cultural transformation. In view of the recent developments in crime fiction, it becomes evident that the concept of nation has to be critically revised.

      Crime and nation
    • Das Opernhafte

      Eine Studie zum »gusto melodrammatico« in Italien und Europa

      Dieser Band etabliert das Opernhafte als neuen ästhetischen Grundbegriff, der mediale ebenso wie kulturelle Grenzen überschreitet: Er lässt sich von der Oper ableiten, kommt aber auch in anderen Medien, etwa in der Literatur und im Film, zur Geltung. Die Autorin definiert das mythische Stereotyp »Italien« als vergleichsweise idealen kulturellen Raum, der dem Opernhaften einen großzügigen Spielraum gewährt; zugleich zeigt sie, wie sich das Opernhafte auch innerhalb nicht italienischer Kulturen entfaltet. Eine erhebliche Anziehungskraft übt es z. B. auf deutsche und französische Philosophen und Schriftsteller aus.

      Das Opernhafte
    • Mit diesem Band wird zum ersten Mal eine umfassende Bestandsaufnahme der italo-afrikanischen Beziehungen innerhalb der italienischen Kutur- und Literaturgeschichte vorgelegt. Die Beiträge international renommierter Literaturwissenschaftler und Historiker aus Italien, Frankreich, Österreich und Deutschland zeichen sich durch ihre Transdisziplinarität aus. Der Schwerpunkt liegt auf der Literatur der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, einer Zeit, in der das Verhältnis von Italien zu Afrika vom Kolonialismus geprägt war. Der literarische Diskurs jener Zeit bediente sich ebenso wie der politische und wissenschaftliche einer Imagologie, die im Hinblick auf Afrika bereits existierte, und instrumentalisierte sie für die Zwecke der kolonialen Propaganda: Dazu gehörte der Mythos eines lateinischen und imperialen ebenso wie der eines exotischen Afrikas. Die historische Tiefendimension, die Italiens Afrikabilder zur Mussolinizeit prägte, konnte präzise herausgearbeitet und interkulturell erweitert werden. Die komparatistische Komponente macht die Relevanz des Themas am Beispiel der Oper und anderer Medien sichtbar und rückt die italo-afrikanischen Kultur- und Literaturbeziehungen nicht nur in ihrem Blick auf Afrika, sondern auch in ihrer Rückwirkung auf Italien in ein neues Licht.

      Afrika in Italien - Italien in Afrika
    • Während Frauen heute in der Studierenden-Statistik mit rund 50 Prozent vertreten sind, liegt der Anteil von Professorinnen bundesweit erst bei zirka zehn Prozent. In diesem Buch, das die Beiträge einer Tagung an der Universität Bayreuth dokumentiert, geht es um das Verhältnis von Frau, Macht und Wissenschaft und um Frauen, die Wissenschaft machen.

      Frau macht Wissenschaft