Knihobot

Ingrid Schramm

    20. květen 1956
    Nennen wir ihn Rumpelstilzchen
    Die Liebespriesterin
    Pannonische Schicksalslinien
    Die Traumspur. Roman
    Der OLYMPIA NAGL
    Schweig still, Weib!
    • Schweig still, Weib!

      Ein Streifzug durch die finstere Welt des Patriarchats

      5,0(1)Ohodnotit

      Patriarchen … die sind immer noch unter uns! Egomanen, Selbstüberschätzer, selbstverliebte Gockel – das sind die Protagonisten der amüsanten und beißend erzählten Geschichten. Längst überwunden geglaubtes Verhalten zwischen Mann und Frau feiert nach wie vor fröhliche Urstände. Die Autorin nimmt die Leserinnen und Leser mit auf einen unterhaltsamen Streifzug durch die immer noch heftig boomende Welt des Patriarchats. Alle Fälle sind zeitkritische, grenzenlos überspitzte, kabarettistische Knaller, in denen beherzte Frauen der finsteren Welt des Patriarchats mit Humor begegnen.

      Schweig still, Weib!
    • Der OLYMPIA NAGL

      Festschrift zum 105. Geburtstag von Brigadier i.R. Alfred Nagl

      • 132 stránek
      • 5 hodin čtení

      Brigadier i.R. Alfred Nagl erzählt in seinen spannenden Geschichten, was er in den hundertfünf Jahren seines randvoll erfüllten Daseins erlebt hat. Während der Demonstrationen im September 1950 stand er im Dienst des Bundeskanzlers Figl. Er war als Sicherheitsbeauftragter engagiert worden, um zu verhindern, dass ein zweiter "Dollfuß-Mord" passiert. Danach bewährte er sich mehrfach als Helfer in der Not, indem er für Bundeskanzler Figl in letzter Minute einen Dackel und ein Fahrrad besorgte. Der nächste Aufruf führte Alfred Nagl in den Dienst der B-Gendamerie in Linz-Ebelsberg, wo der damalige Oberleutnant im Hintergrund, um nicht zu sagen "im Untergrund", aus bescheidensten Anfängen eine Militärmusikkapelle gründete, aus der sich die heutige Gardemusik entwickelte. Wichtige Zeitzeugen sind auch die Offiziere, die in dieser Festschrift über diese militärhistorische bedeutungsvolle Epoche berichten. Einige dieser Texte ergänzen die Erzählungen von Brigadier Nagl über den schwierigen Neubeginn des Bundesheeres während der Besetzungszeit von 1945 bis 1955, an dessen Aufbau er mitgewirkt hat. Über den Privatmann Alfred Nagl, der alle Feste feiert wie sie fallen, kommen alle jene Verwandten, Freunde, Wegbegleiter und seine Frau zu Wort, die in den letzten fünfundreißig Jahren seines Lebens eine wichtige Rolle gespielt haben.. Heute lebt er in seinem Haus in Weiden am See, in dem er ein kleines Museum eingerichtet hat, umgeben von vielen Orden und Auszeichnungen, Erinnerungsplaketten, Ehrenurkunden und Fotos ein erfülltes Lebensjahrhunderts.

      Der OLYMPIA NAGL
    • Nennen wir ihn Rumpelstilzchen

      Geschichten vom Literatenstammtisch

      Dieses Buch handelt von schillernden Erscheinungen der Literatur, von Ingeborg Bachmann bis Paul Celan, von Friedrich Torberg und Hans Weigel. Geschichten über Exzentriker, Skandalaposteln und andere schräge Vögel.

      Nennen wir ihn Rumpelstilzchen