Knihobot

Wolfgang Brauer

    Die Betriebsform im stationären Einzelhandel als Marke
    Wettbewerb in der Versorgungswirtschaft und seine Auswirkungen auf kommunale Querverbundunternehmen
    Ökonomische Aspekte internationaler Klimapolitik
    Balladen verstehen - Balladen vortragen
    Die verfassungs- und machtpolitische Einflussnahme Bismarcks auf die Gründung des Deutschen Reiches
    • Examensarbeit aus dem Jahr 1983 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 3, Freie Universität Berlin (Fachbereich Politik), Sprache: Deutsch, Abstract: Bismarcks politisches Wirken war maßgeblich für die Gründung des Deutschen Reiches. Nach der Schilderung seines politischen Werdeganges u. a. als Jurist, Gutsherr, sächsischer Landtagsabgeordneter, Mitglied des Deutschen Bundestages in Frankfurt und schließlich Ministerpräsident von Preußen, beschreibe ich sein Wirken an der Seite von König Wilhelm. Grundlage für Bismarcks Machtpolitik war die Reorganisation des Deutschen Heeres. Durch geschicktes, aber auch rücksichtsloses Lavieren zwischen Russland, Österreich und Frankreich gelang es ihm letztlich, die deutschen Staaten unter der Führung von Preußen zu einigen.

      Die verfassungs- und machtpolitische Einflussnahme Bismarcks auf die Gründung des Deutschen Reiches
    • Die Autoren zeigen, daß eine internationale Zusammenarbeit im Klimaschutz zwischen Industrie- und Entwicklungsländern ökonomische Vorteile für alle Beteiligten bietet. Das Buch behandelt sowohl die politische als auch die ökonomische Dimension der gemeinsamen Vertragsumsetzung zwischen Industrie- und Entwicklungsländern im Klimaschutz (Joint Implementation). Mit Indien und China wurden die beiden bevölkerungsreichsten Staaten der Erde als Beispiel gewählt, deren Beitrag zur Klimaerwärmung in den nächsten Jahren enorm steigen wird. Das Buch zeigt, welche Potentiale für Joint Implementation in diesen Ländern bestehen und wie sie mit Industrieländern gemeinsam genutzt werden können. Der Know-how-Transfer im Bereich Kohleverstromung wird wegen der großen Kohlevorkommen in China und Indien besonders gewürdigt.

      Ökonomische Aspekte internationaler Klimapolitik
    • Nachdem die Strombinnenmarktrichtlinie der Europäischen Union im Februar 1997 in Kraft getreten ist, besteht auch in Deutschland die Notwendigkeit, den energiewirtschaftlichen Ordnungsrahmen zu ändern. Damit hat die schon 1976 von der Monopolkommission angestoßene Diskussion über die Deregulierung der Energiewirtschaft einen neuen Schub bekommen. Die Vorschläge zur Deregulierung reichen von der völligen Entflechtung der bisherigen Versorgungsmonopole (Poolmodell) bis zu einer weitgehenden Beibehaltung des Status quo (Alleinabnehmersystem). Im vorliegenden Band werden die essentiellen Wirkungsmechanismen der in der Diskussion befindlichen Modelle analysiert und verglichen. Die einzelnen Modelle werden nach ihrer Fähigkeit, Wettbewerb zu entfalten und Umweltaspekte zu integrieren, bewertet. Auf dieser Grundlage werden insbesondere die Auswirkungen auf kommunale Querverbundunternehmen herausgearbeitet. Der Band richtet sich an politische Entscheidungsträger, kommunale Unternehmen, Vertreter der Energiebranche sowie an Wissenschaftler aus den Bereichen Volkswirtschaft und Energiewirtschaft.

      Wettbewerb in der Versorgungswirtschaft und seine Auswirkungen auf kommunale Querverbundunternehmen