Knihobot

Katharina Schumann

    Wäre ich doch ein Junge geworden
    Menschenbilder in Erziehungswissenschaft, Neurowissenschaften und Genetik
    Wäre ich doch ein Junge geworden
    • Wäre ich doch ein Junge geworden

      Erfahrungen eines Mißbrauchsopfers

      Aus Enttäuschung über die Geburt einer zweiten Tochter statt des heiß ersehnten Sohnes rächt sich der trunksüchtige Vater an seinem Kind. Ein grausamer Prozeß von Unterdrückung und Mißbrauch, von Schuldgefühlen und Verzweiflung beginnt. Aus dem Mädchen wird eine junge Frau, deren Leben körperlich und seelisch stark belastet ist. Erst nach einer tiefen Krise gelingt es ihr, in sich hineinzuhorchen, Gefühle zuzulassen, Glück zu empfinden und die Vergangenheit allmählich zu bewältigen. - Katharina Schumann möchte mit ihrem stilistisch ins Märchenhafte tendierenden Buch anderen Betroffen sagen, daß es möglich ist, dem Teufelskreis zu entfliehen, wenn man sein Leben bewußt in die eigenen Hände nimmt.

      Wäre ich doch ein Junge geworden
    • Anhand von Lehrbüchern vergleicht diese interdisziplinäre Studie Menschenbilder, Begriffsdeutungen und Entwicklungsmodelle der Disziplinen Erziehungswissenschaft, Neurowissenschaften und Genetik. Diese multidisziplinäre und interdisziplinäre Studie vergleicht Lehrbücher von drei Disziplinen hinsichtlich ihrer Menschenbilder aus einer wissenschaftstheoretischen Perspektive und mittels eines diskursanalytischen Verfahrens. Erziehungswissenschaft, Neurowissenschaften und Genetik werden in ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden abgesteckt und in einen Dialog gebracht. Neben den generierten Menschenbilder werden die unterschiedlichen Deutungen der gemeinsam genutzten Begriffe, die präferierten Entwicklungsmodelle sowie das jeweilige disziplinäre Selbstverständnis diskutiert.

      Menschenbilder in Erziehungswissenschaft, Neurowissenschaften und Genetik
    • Aus Enttäuschung über die Geburt einer zweiten Tochter statt des heiß ersehnten Sohnes rächt sich der trunksüchtige Vater an seinem Kind. Ein grausamer Prozeß von Unterdrückung und Mißbrauch, von Schuldgefühlen und Verzweiflung beginnt. Aus dem Mädchen wird eine junge Frau, deren Leben körperlich und seelisch stark belastet ist. Erst nach einer tiefen Krise gelingt es ihr, in sich hineinzuhorchen, Gefühle zuzulassen, Glück zu empfinden und die Vergangenheit allmählich zu bewältigen. Katharina Schumann möchte mit ihrem stilistisch ins Märchenhafte tendierenden Buch anderen Betroffenen zeigen, daß es möglich ist, dem vermeintlichen Teufelskreis zu entrinnen, wenn man sein Leben bewußt in die eigenen Hände nimmt.

      Wäre ich doch ein Junge geworden