Zažil bouře Francouzské revoluce. Poznal intriky v pařížských salonech. Zúčastnil se čtyřiadvaceti Napoleonových polních tažení - od rozpálených pouští Egypta po ledové pustiny Ruska. Stál na bitevním poli u Waterloo, kde vše skončilo. Jeho jméno nezůstalo zapomenuto. Jean-Dominique Larrey. Šéfchirurg císařské gardy. Tisíce vojáků, jedno zda nepřátelských, či vlastních, zachránil od jisté smrti. Jeho "Létající ambulance" se stala na evropských bojištích jakousi předchůdkyní Červeného kříže. Čestný muž, jehož nesmazatelný pocit viny poháněl k tomu, zachraňovat životy...
Obsáhlá kronika skotské rodiny stavitelů lodí je situována převážně do 1. poloviny 19. století a podává zároveň obraz soudobého loďařství, námořnictví a obchodu.
Román začíná dramatickým závěrem závodu čajových clipprů z Číny do Londýna v roce 1866, v nichž největšími favority jsou dva bratři ze skotského klanu Mackayů. Na výsledku závodu závisí další osud celé rodiny a autor se ve vyprávění vrací o třicet let zpátky nejen k historii rodiny Mackayů a k zakladateli jeho současné prosperity, ale také k historii světového loďařství. Výroba lodí v klanu Mackayů úzce souvisí s pašováním vhisky, kterou rodina po celé generace pálila a na jejíž distribuci byly zapotřebí rychlé a odolné lodě. Z původně pašeráckých lodí se ale během času stanou vyhledávaná plavidla, která se uplatňují především při obchodních cestách do Číny a Hongkongu, a jejich stavitelé se během několika desetiletí ze skotských vřesovišť dostávají mezi vážené a obávané obchodníky.
London 1914: Eine Frauenrechtlerin zerstört mit einem Hackmesser das Aktbildnis „Venus mit dem Spiegel“ von Diego Velázquez, um ein Zeichen für die Selbstbestimmung der Frau zu setzen. London 1964: Ein Restaurator arbeitet akribisch daran, die ursprüngliche Schönheit des zerstörten Bildes wiederherzustellen. Gleichzeitig taucht in Italien ein Aktbild auf, das Velázquez zugeschrieben werden könnte. Ein junger schottischer Maler trifft die verführerische Besitzerin, und gemeinsam forschen sie nach der Frau, die Velázquez in Rom zweimal malte – eine aufregend schöne und wahrhaftige Muse. Bald sind sie in eine rasante Kriminalgeschichte verwickelt, die Liebe, Betrug und Kunst umfasst. Madrid 1648: Nur Diego Rodríguez de Silva y Velázquez kennt das Geheimnis des Spiegels der Venus. Als ehrgeiziger Karrierist am Hof von Philipp IV. und begnadeter Künstler malt er sowohl den König als auch Narren und Zwerge mit gleicher Hingabe. Der König schickt Velázquez nach Italien, um Kunst für den Hof zu erwerben. Doch am Hof hat er auch Feinde, und die Reise wird zu einem gefährlichen Abenteuer, das er beinahe mit dem Leben bezahlt. In Italien findet er mehr Freiheit als im strengen Spanien, wo die Inquisition herrscht. In Rom begegnet er der jungen Malerin Flaminia und erkennt in ihr seine inspirierende Venus.
Der Österreicher Adam Dreyling gilt als der fähigste Geschützmacher seiner Zeit. Im Dienst der englischen Königin Elisabeth I. stehend, arbeitet er an einem Schiffsgeschütz, das der als unüberwindlich geltenden spanischen Armada zum Verhängnis werden könnte. Kein Wunder, daß die Habsburger sich seiner bemächtigen wollen, und 1590 steht er dann in der Tiroler Bergbaustadt Schwaz vor Gericht. Mehr als vier Jahre haben die Autoren an diesem Roman gearbeitet. Ihre Recherchen führten sie nach Österreich und Südengland, nach Venedig und ins Judenviertel von Krakau. Ihr Buch liest sich wie ein Abenteuerroman und ist gleichzeitig eine Dokumentation menschlichen Mutes und Erfindungsgeistes.
Joe, inspiriert von Bill Haley und James Dean, beginnt seine viermonatige Reise auf dem Schiff PAMIR. Während er die Masten betrachtet, ahnt er nicht, dass sein Schicksal unter den leuchtenden Sternen liegt.
Osteoporose ist ein Milliardenmarkt. Laura Lasalle, die junge, dynamische Verkaufsleiterin bei einem führenden Pharma-Konzern, soll ein neues Medikament auf den Markt bringen. Michael Westfeld, Marketingleiter der Konkurrenz, muss die Spitzenposition seiner Firma verteidigen.Risiken und Nebenwirkungen beider Medikamente sind den Konzernleitungen bekannt. Um die Wahrheit zu vertuschen, sind die Manager in den Vorstandsetagen bereit, über Leichen zu gehen.
Im Jahr 1970 wird auf dem Grund des Soyensees eine Leiche gefunden. Die Todesumstände sind mysteriös: Das Opfer starb durch einen Harpunenpfeil im Kopf. Der Täter konnte bisher nicht gefunden werden. Und auch die Identität der Leiche ist unklar. Die Ausrüstungsgegenstände lassen darauf schließen, dass der Tote Profitaucher war. Welches Geheimnis verbirgt der See? Der pensionierte Kommissar Maximilian Fangeisen stellt sich genau diese Frage und geht dem Rätsel seines ersten Falls nun erneut auf die Spur. Doch als er der Aufklärung näherkommt, geschieht plötzlich ein zweiter Mord, der Parallelen aufweist. Hat derselbe Täter wieder zugeschlagen?
21. September 1957. Die deutsche Viermastbark PAMIR befindet sich mit Gerste beladen auf der Heimreise von Buenos Aires nach Hamburg, als in den Morgenstunden per Funk eine dringende Warnung vor Hurrikan Carrie eingeht. Die PAMIR wird ins Zentrum des Sturms segeln. Ihr Kapitän kann das drohende Unheil nicht mehr abwenden. Und so beginnt ein Kampf mit dem Sturm - ein Kampf, den die Seeleute verlieren müssen ... Johannes K. Soyener hat die Hintergründe der Tragödie genau recherchiert. Dabei ist er auf stichhaltige Fakten gestoßen, die ein neues Licht auf das Schiffsunglück werfen, das Menschen seit Jahrzehnten in den Bann zieht.