Knihobot

Paul Mai

    800 Jahre Deutschordenskommende St. Ägid in Regensburg
    Konrad von Megenberg
    Totengedächtnis im katholischen Regensburg
    Katholikentage im Bistum Regensburg
    Weiden i. d. Oberpfalz. St. Josef, Katholische Stadtpfarrkirche
    Sankt Michael in Bayern
    • Schon früh fanden im Bistum Regensburg die „Versammlungen der Katholischen Vereine Deutschlands“, die heute Katholikentag genannt werden – statt: 1849, 1884 und 1904. In drei Beiträgen werden diese vor dem jeweiligen zeitgenössischen Hintergrund dargestellt. Besonders interessant sind jedoch die späteren Katholikentage auf diözesaner oder „nur“ regionaler Ebene. So in Amberg (mehrmals), Deggendorf, Fichtelberg, Kemnath, Mainburg, Neunburg v. W., Regensburg, Schwandorf, Waldsassen und Weiden in den Jahren 1870 und 1871; nach längerer Pause 1919 bis 1932; nach dem Zweiten Weltkrieg 1949, 1950 und 1951. Zahlreiche Beiträge schildern Verlauf und Höhepunkte, Themen, Diskussionen und Ergebnisse, bedeutende Teilnehmer und Botschaften. Der reich illustrierte Band bietet ein buntes Spektrum an Facetten und Brennpunkten des Diözesangeschehens im jeweiligen zeitgeschichtlichen Umfeld.

      Katholikentage im Bistum Regensburg
    • Die katholische Begräbniskultur in deutschen Landen ist seit der Zulassung der Einäscherung 1963 einer starken Veränderung unterworfen. Das Erscheinungsbild der Friedhöfe ändert sich in den letzten Jahren durch Aufstellung von Urnenwänden und Verzicht auf Erdbestattung auffallend. Dieser Wandlungsprozess ist ein Anlass, am Fallbeispiel der Stadt Regensburg der Kultur des Totengedächtnisses vom Mittelalter bis heute nachzugehen. In die Betrachtung einbezogen werden Totengedenken und Gottesdienste für Verstorbene (Gebetsverbrüderungen, Nekrologe, Totenroteln, Seelenmessen, ewige Jahrtage, Allerseelenmemoria), Grabdenkmäler und Epitaphien in Regensburger Kirchen und Kreuzgängen, Grüfte in Regensburger Stiften und Klöstern, katholische Friedhöfe in Vergangenheit und Gegenwart, Begräbnisse der Regensburger Bischöfe, Leichenpredigten, das Totengedenken in Liturgie und Musik, Sterbebilder und Kriegsopfer-Gedenkstätten in Regensburg. Beleuchtet wird die Dokumentation des Sterbens mit Beispielen aus Sterbematrikeln. Eingegangen wird auch auf „Beerdigungen verschiedener Klassen“ oder auf „Problemfälle von Beerdigungen“. Mit Beiträgen von Stephan Acht, Werner Chrobak, Raymond Dittrich, Josef Gerl, Johann Gruber, Andreas Jobst, Franz von Klimstein, Camilla Weber und einem Geleitwort von Bischof Rudolf Voderholzer. Katalog zur Ausstellung in der Bischöflichen Zentralbibliothek Regensburg vom 25.10.2013 bis 31.1.2014.

      Totengedächtnis im katholischen Regensburg
    • Konrad von Megenberg

      • 188 stránek
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      Gleichzeitig gehört die Ausstellung zum Rahmenprogramm der Internationalen Tagung des Lehrstuhls für Ältere deutsche Literatur der Universität Regensburg und der Oswald von Wolkenstein-Gesellschaft e. V. in Verbindung mit der Stadt Regensburg und dem Verein für Regensburger Bistumsgeschichte vom 27. bis 29. August 2009 sowie des 79. Deutschen Archivtags vom 22. bis 25. September 2009 in Regensburg. Konrad von Megenberg war ein universeller Gelehrter, der sich mit Erklärungsversuchen der Ursachen des Erdbebens oder der Pest ebenso einen Namen machte wie mit kirchenrechtlichen Abhandlungen über Ehehindernisse oder die Grenzen der Regensburger Pfarreien. Am berühmtesten aber wurde sein >> Buch der Natur<<, die erste Naturgeschichte in deutscher Sprache.

      Konrad von Megenberg
    • Für die Folgezeit wird die Nutzung der Deutschordens-Kommendegebäude als Domizil des letzten Fürstabts des Klosters St. Emmeram, Coelestin Steiglehner, als städtische Schule, als Domkapitelsches Krankenhaus - zeitweise zusammen mit dem Evangelischen Krankenhaus unter einem Dach -, als Domkapitelsches Altenheim und ab 1978 wiederum als Altenheim in der Trägerschaft des Deutschen Ordens aufgezeigt. Ein Aufsatzteil beinhaltet u. a. Beiträge zu den Grabmälern in St. Ägid, zu innerhalb und außerhalb Regensburgs gelegenen Deutschordenskirchen und Kapellen der Kommende und zur Musik des Deutschen Ordens im Mittelalter. Der Katalogteil hält in Text und Bild die 2010 erarbeitete Ausstellung in der Bischöflichen Zentralbibliothek für die Nachwelt fest.

      800 Jahre Deutschordenskommende St. Ägid in Regensburg
    • Das Bischöfliche Zentralarchiv und die Bischöfliche Zentralbibliothek Regensburg haben diesen Besuch zum Anlass für eine Ausstellung genommen, in der die Geschichte der Päpste anhand von Münzen und Medaillen dargestellt wird. Zwar lässt sich nicht die gesamte päpstliche Historie durch zeitgenössische Münzen oder Medaillen veranschaulichen, denn die päpstliche Münzprägung setzt erst im 8. Jahrhundert ein und die Herstellung von Medaillen beginnt generell erst im Spätmittelalter. Gerade zur Geschichte des Papsttums gibt es aber genügend spätere historisierende numismatische Erzeugnisse. Insbesondere deckt ein Anfang des 18. Jahrhunderts entstandene Serie von Medaillen, die alle Päpste von Simon Petrus bis Clemens XI. (1700-1721) erfasst, auch die Frühgeschichte des Papsttums ab. Ansonsten stützt sich die vorliegende Ausstellung auf Sammlungen, die ausschließlich seit Beginn der Neuzeit entstandene Münzen und Medaillen enthalten. Inhaltsverzeichnis: Verzeichnis der Leihgeber Abbildungsnachweis Zum Geleit! Gerhard Ludwig Müller, Bischof von Regensburg Vorwort von Paul Mai Katalog von Werner Chrobak, Johann Gruber, Paul Mai Begründung der Ausstellung Das päpstliche Münzwesen des alten Kirchenstaats Das päpstliche Münzwesen des Vatikans Die Lauffer-Serie 1712 Medaillen des Apostolischen Stuhls und Medaillen anderer Auftragsgeber auf Päpste Heilig-Jahr-Medaillen und -Münzen Die deutschen Päpste

      Das Papsttum im Spiegel von Münzen und Medaillen
    • Katalog zur Ausstellung in der Bischöflichen Zentralbibliothek Regensburg St. Petersweg 15. Juli bis 11. Oktober 2002 * Das Kollegiatstift Unserer Lieben Frau zur Alten Kapelle von Paul Mai * Sudien zur mittelalterlichen Verfassung und Organisation der Stifts Unserer Lieben Frau zur Alten Kapelle in Regensburg von Stephan Acht * Die Statuensammlung von 1467 und das Reorganisationsdekret vom 17. August 1830 von Stephan Acht * Das Kollegiatstift Unserer Lieben Frau zur Alten Kapelle im Spiegel des „Oberhirtlichen Verordnungs=Blattes für das Bistum Regensburg“ bzw. des „Amtsblattes für die Diözese Regensburg“ von Josef Ammer * Die Marienverehrug durch das Stiftskapitel der Alten Kapelle - Anfänge und Rezeption von Josef Gerl * Das Stiftskapitel als Förderer kirchlicher Kunst von Werner Chrobak * „Hie Maria Gottes Mutter rain / das Christlich Volck dich suchet haimb.“ - Die Alte Kapelle als Förderer marianischer Kirchenmusik von Raymond Dittrich * Das Stiftskapitel als Förderer der Jugenderziehung von Josef Mayerhofer * Soziale und karitative Aktivitäten des Stiftskapitels und der Chorherren zur Alten Kapelle von Johann Gruber * Die bildliche Überlieferung des Kanoniker-Porträts von Camilla Weber * Die Siegel und Typare des Stiftskapitels Unserer Lieben Frau zur Alten Kapelle in Regensburg von Stephan Acht

      Kollegiatstift Unserer Lieben Frau zur Alten Kapelle in Regensburg