Knihobot

Jan Hollm

    Die angloamerikanische Ökotopie
    Literaturdidaktik und Literaturvermittlung im Englischunterricht der Sekundarstufe I
    Hamlet
    Bilinguales Lehren und Lernen in der Sekundarstufe I
    • Hamlet ist das wohl bekannteste Meisterwerk Shakespeares und eine der großen Tragödien der Weltliteratur. In diesem Band werden die immer wiederkehrenden Themen Wahrheit , Liebe und Vertrauen auf eine ganz eigene, sehr mythologisch fundierte Weise durch den beliebten russischen Künstler Andrej Dugin kongenial in Szene gesetzt. Prof. Dr. phil. Jan Hollm, dessen Spezialgebiet die Werke Shakespeares sind, hat den Originaltext mit viel Gespür für die eigenwillige Sprache des Autors nacherzählt.

      Hamlet
    • Im Kontext der aktuellen Bildungsdebatte ist eine Neubewertung der Bedeutung des Literaturunterrichts für die Fremdsprachenvermittlung notwendig, insbesondere im Englischunterricht der Sekundarstufe I. Der vorliegende Band bietet eine Standortbestimmung, die literaturtheoretische, fachdidaktische und curriculare Rahmenbedingungen beleuchtet. Dabei werden die literaturdidaktischen Implikationen des zunehmenden Einsatzes neuer Medien im Englischunterricht sowie die Perspektiven der Lehrkräfte auf die literaturdidaktische Praxis erörtert. Zudem wird auf verschiedene literaturdidaktische Zugänge in den unterschiedlichen Schulformen eingegangen, in denen Englisch unterrichtet wird. Die theoretischen Überlegungen werden durch praxisorientierte Vorschläge ergänzt, die sich auf das extensive Lesen, die Einrichtung von Klassenbibliotheken, projektbasierte Lesevermittlung und intermediale Zugänge wie den Einsatz von Audiomedien im Literaturunterricht konzentrieren. Der Band, der Beiträge von Liesel Hermes, Laurenz Volkmann, Joachim Appel und Jochen Baier enthält, schließt eine Lücke in der Theorie und Praxis und beleuchtet die gegenwärtige Bedeutung der Literaturvermittlung im Englischunterricht.

      Literaturdidaktik und Literaturvermittlung im Englischunterricht der Sekundarstufe I
    • Seit dem Ende des letzten Jahrhunderts sind in England und den USA eine Vielzahl von ökologischen Utopien entstanden. Diese Ökotopien formulieren Gegenkulturen zur Industriegesellschaft. Zugleich setzen sie sich ab von den technokratischen und autoritären Elementen der literarischen Utopie. Die angloamerikanische Ökotopie wird daher als eine Romantisierung der utopischen Tradition gedeutet. Die inhaltlichen und ästhetischen Innovationsangebote der Ökotopie zeigen neue Wege in der Visionslosigkeit der Postmoderne auf. In dieser Untersuchung wird zum ersten Mal eine systematische Analyse der literaturgeschichtlichen Entwicklung dieser utopischen Form unternommen.

      Die angloamerikanische Ökotopie