Knihobot

Britta Jürgs

    Vom Salzstreuer bis zum Automobil: Designerinnen
    EigenSinn
    Schwarze Hunde - bunte Hunde
    Flotte Autos - schnelle Schlitten
    Schwarze Katzen, bunte Katzen
    Was trinken wir? Alles!
    • Ob Quelle der Inspiration oder größter Feind, die Bedeutung von mehr oder weniger Hochprozentigem für die Entstehung von Literatur ist legendär. Doch nicht nur Ernest Hemingway oder Joseph Roth, auch Dorothy Parker, Irmgard Keun oder Brigitte Reimann konnten trinken - und literarisch trinken lassen. Rund um den Tresen tummeln sich die unterschiedlichsten Charaktere, finden vielerlei Begegnungen statt, freiwillige wie unerwünschte, profane wie folgenschwere.

      Was trinken wir? Alles!
    • Die schönsten und originellsten Kurztexte, Sprüche, Zitate und Gedichte, Zeichnungen, Fotos, Gemälde und zahlreiche Selbstporträts von Künstlerinnen und Schriftstellerinnen mit ihren Katzen sind in diesem Band versammelt. Ein Buch für alle Kunst- und Katzenfreundinnen, zum Blättern und Betrachten, Staunen und Stöbern, Lesen und Lieben, Vorlesen und Verschenken. Mit Texten und Bildern von und zu Patricia Highsmith, Marlen Haushofer, Doris Lessing, Sarah Kirsch, Rita Mae Brown, Colette, Madame d’Ora, Hannah Höch, Gabriele Münter, Sonia Delaunay u. v. a. 'Wenn man das wunderbare Buch hat, will man es nicht mehr hergeben und wird es immer wieder verschenken wollen, nicht nur an Künstlerinnen mit Katzen.'

      Schwarze Katzen, bunte Katzen
    • Ob im Volkswagen oder im Jaguar, im Ford oder im Citroën, im Bugatti oder im Benz: Künstlerinnen und Schriftstellerinnen genießen ihre Mobilität oder verfluchen die Tücken des Vehikels. Sie erobern die Kontinente, gehen – nicht ohne Hindernisse – mit dem Automobil auf Reisen oder nehmen an Autorennen teil. Sie durchqueren die Wüste oder stehen im Großstadtstau, tuckern auf Landstraßen oder rasen auf Highways. Sie fotografieren und malen sich mit einem flotten Automobil oder einer gemächlichen Limousine und schreiben über Hochs und Tiefs des Autofahrens. Kurztexte, Gedichte und Zitate, Fotos, Gemälde und Selbstporträts für Autofahrerinnen, Reiselustige und Freiheitsliebende: Tamara de Lempicka und Marguerite Duras, Clärenore Stinnes und Erika Mann, Ingeborg Bachmann und Djuna Barnes, Georgia O’Keeffe und Peggy Guggenheim, Marion Gräfin Dönhoff und Anaïs Nin u. v. a.

      Flotte Autos - schnelle Schlitten
    • Die schönsten und originellsten Kurztexte, Zitate und Gedichte, Zeichnungen, Fotos, Gemälde und zahlreiche Selbstporträts von Künstlerinnen und Schriftstellerinnen und den vierbeinigen Begleitern an ihrer Seite. Ein Buch für alle Kunst- und Hundefreundinnen, mit Texten und Bildern von und zu Frida Kahlo, Virginia Woolf, Gertrude Stein, Renée Sintenis, Elfriede Jelinek, Peggy Guggenheim, Annemarie Schwarzenbach, Dorothy Parker, Cornelia Funke, Ruth Landshoff-Yorck, Tania Blixen und viele mehr. 'Das Buch lebt vor allem durch die wunderschönen Fotos und Zitate bzw. witzigen Kurzgeschichten der Künstlerinnen: schauen, entspannen, amüsieren.'

      Schwarze Hunde - bunte Hunde
    • EigenSinn

      • 187 stránek
      • 7 hodin čtení

      Künstlerinnen auf dem Weg in die Moderne Ein Ausflug in die Ateliers und zu den Treffpunkten bedeutender europäischer Künstlerinnen und Schriftstellerinnen des frühen 20. Jahrhunderts. Mit Paula Modersohn-Becker, Marianne Werefkin, Käthe Kollwitz, Annette Kolb, Lou-Andreas Salomé, Ricarda Huch u. a. werden Vertreterinnen unterschiedlicher Stile und Richtungen porträtiert, die deren Entwicklung maßgeblich mitgestalteten.

      EigenSinn
    • Salzstreuer oder Hängelampen, Kaffeekännchen oder Stapelstühle, funktionelle Autos oder Sessel für Genießer: Designerinnen entwerfen Möbel, Keramik oder technisches Design, exklusive Objekte oder alltägliche Gebrauchsgüter – heute wie auch zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Eine Entdeckungsreise in die Gestaltungsgeschichte von Frauen anhand von 15 Porträts: Eileen Gray, nonkonformistische Stühle und der Tisch E-1027; Lilly Reichs Stahlrohrmöbel; Marianne Brandt und das Tee-Extraktkännchen aus der Bauhaus-Metallwerkstatt; Margarete Heymann-Marks von den Haël-Werkstätten bis zur Grete Pottery; Marguerite Friedlaender-Wildenhain, Hallesche Formen und Keramik und Porzellan zwischen Deutschland, Holland und Amerika; revolutionäre Möbelkollektionen von Charlotte Perriand; Trude Petri, KPM und das edel-schlichte Service Urbino; Eva Zeisel und ein kubistischer Salz- und Pfefferstreuer; Florence Knoll, der Knoll-Look und funktionelle Möbel der 50er Jahre; Stapelstühle aus geformtem Sperrholz von Ray Eames; Anna Castelli Ferrieri und zylindrische Schränke aus Kunststoff; Margarete Jahny und moderne Formen im DDR-Design; Cini Boeri, der Sessel Bobo und ein Stuhl aus Glas; Anne Asensio und der Renault Scénic, ein Trendsetter der 90er sowie zeitgenössische Designerinnen im Überblick. „Ein fabelhafter Einstieg in die Eigenart weiblicher Gestaltung.“ (Knuth Hornbogen, design report)

      Vom Salzstreuer bis zum Automobil: Designerinnen
    • Denn da ist nichts mehr, wie es die Natur gewollt

      Portraits von Künstlerinnen und Schriftstellerinnen um 1900

      Künstlerinnen und Schriftstellerinnen an der von Impressionismus, Naturalismus oder Symbolismus geprägten Jahrhundertwende kämpften um geistige und materielle Selbstständigkeit, um gleichberechtigt in der Gesellschaft zu sein oder sich die Boheme zu erobern. Ihr Leben und Schaffen stellte die typischen Frauenbilder dieser Epoche in Frage, indem sie unbeirrt ihren Ideen Raum und Ausdruck gaben und neue Horizonte eröffneten. Margrit Bröhan beleuchtet Maria Slavona zwischen der Pariser Kunstwelt und der Berliner Secession, während Christiane Krause über Franziska zu Reventlow und die Schwabinger Bohème schreibt. Kai Artinger thematisiert die Grafikerin Käthe Kollwitz und den Weberaufstand, und Salean A. Maiwald betrachtet Lou Andreas-Salomé als Männerfreundin und Weibsbildnerin. Beate Spitzmüller widmet sich der Malerin Julie Wolfthorn und dem Geheimnis der Fechterin, während Cornelia Saxe Ida Boy-Ed, die Lübecker Schriftstellerin und Förderin von Thomas Mann, analysiert. Annette Kliewer erforscht Gabriele Reuters Romane, Frauenbewegung und Mutterschaft, und Isabella Swetina beleuchtet Elena Luksch-Makowsky und die Wiener Secession. Weitere Beiträge umfassen Elsa Asenijeffs „Libellenseele“, Helene Böhlau und die Ausnahmsweiber sowie die Sehnsucht von Ricarda Huch. Annette Dorgerloh untersucht die Portraitmalerin Sabine Lepsius, und Françoise Meder analysiert Clara Viebigs Eifel- und Berlinromane. Sigrid Bauschinger widmet sich de

      Denn da ist nichts mehr, wie es die Natur gewollt
    • Leider hab ich's Fliegen ganz verlernt

      Portraits von Künstlerinnen und Schriftstellerinnen der Neuen Sachlichkeit

      Die Neue Sachlichkeit: Kunstbewegung der Weimarer Republik ohne „Ismus“, Manifeste und Skandale. Von Höhenflügen weit entfernt und mit unsentimentalem Blick auf die Realität kommen die Werke der selbstbewußten Malerinnen und Schriftstellerinnen der 20er Jahre mit viel Witz und (Selbst-) Ironie daher. Dieses Lesebuch präsentiert vierzehn faszinierende Portraits von eigenwilligen und dynamischen „Neuen Frauen“: Marieluise Fleißer und die Mehlreisende Frieda Geier; Jeanne Mammens Abendaktkurs und Beobachtungen in Berliner Cafés; Vicki Baum und die Zubereitung von Milchreis; Lotte Laserstein und ihr Aktmodell im Atelier; Gabriele Tergit, Käsebier und dem Kurfürstendamm; die Menschenbilder der Dresdener Dix-Schülerin Gussy Hippold-Ahnert; Irmgard Keuns kunstseidene Mädchen; Gerta Overbecks Dortmunder Industriebilder; Mascha Kaléko und ihre poetischen Stenogramme; Anita Rée und ihre Frauenbildnisse; Victoria Wolffs Studentinnenroman; Hanna Nagel und den Kampf zwischen Künstlerinnenexistenz und Mutterschaft; Veza Canettis Schildkröten; Grethe Jürgens und den Hannoveraner Wachsbogen. „14 Künstlerinnen und Schriftstellerinnen werden von Britta Jürgs in ihrer neuesten Anthologie „Leider hab ich‘s Fliegen ganz verlernt“ gewürdigt: prägnant, frei von Verklärung, gleichwohl (selbst-)ironisch und amüsant.“ (3sat / DENKmal)

      Leider hab ich's Fliegen ganz verlernt
    • Sammeln nur um zu besitzen?

      Berühmte Kunstsammlerinnen von Isabella d'Este bis Peggy Guggenheim

      Aktdarstellungen: ein wichtiges Thema in der Kunst! Für Frauen waren sie bis ins 20. Jahrhundert ein Tabu. Salean A. Maiwald gibt einen Überblick über die Geschichte der Aktmalerei und -skulptur und präsentiert Künstlerinnen, die den Mut aufbrachten, sich trotzdem Aktdarstellungen zu widmen.

      Sammeln nur um zu besitzen?
    • Etwas Wasser in der Seife

      Portraits dadaistischer Künstlerinnen und Schriftstellerinnen

      Hat Dada ein Geschlecht? Ist Dada männlich? Ist Dada weiblich? In Zürich, Berlin, Paris, Köln, Hannover, New York: überall Frauen in den Dada-Kreisen. Mal im Mittelpunkt, mal an der Peripherie, tanzten sie auf Dada-Soiréen im legendären Zürcher Cabaret Voltaire, entwarfen Dada-Marionetten und -Kostüme, stellten aus Ab- und Zufallsprodukten Kunstobjekte zusammen, verfaßten Laut- und andere Gedichte. Den weiblichen Anteil an Dada präsentiert dieser Band mit zehn Portraits von Dada-Künstlerinnen und Dichterinnen: Hannah Höch, Dadasophin und Meisterin der Collage; Suzanne Duchamp und Tabu Dada; Sophie Taeuber-Arp, Dada-Köpfe und das Zürcher Cabaret Voltaire; die exzentrische Garderobe der Baronin Elsa von Freytag-Loringhoven in New York; Olga Rosanowa und eine Spurensuche nach Dada in Rußland; Käte Steinitz, die Scheuche und Dada Hannover; Mina Loy, Gedichte, Feminismus und Lampenschirme; Angelika Hoerle und Dada Köln; Beatrice Wood und etwas Wasser in der Seife; Greta Knutsons Bestien und das Innenleben eines Schädels. „Macht neugierig auf weitere Informationen über die Künstlerinnen und Schriftstellerinnen.“ (Bücherjournal, Hessischer Rundfunk)

      Etwas Wasser in der Seife