Knihobot

Marco Baschera

    Präsenzerfahrung in Literatur und Kunst
    Das Unsagbare sagen
    Das Zeichen und sein Double
    Das dramatische Denken
    Mehrsprachiges Denken
    Instants
    • C. Villiger: Einleitung: Das Zeichen und sein Double – I. Theater – Le théâtre de la théorie – Transsubstantiation und Theater – Le corps - une guenille ? Über das Verhältnis von Materialität und Maternität in Les femmes savantes – Der Zuschauer und die Entstehung der Zeichen – „Mort à la mort“. Über ein wiederkehrendes Thema im Theater von Valère Novarina – Der leere Mittelpunkt des ständigen Umkehrens. Eine grundlegende Figur im Theater von Valère Novarina – Die Person als Riss in der Maske – Die Passion als Komödie – II. Mehrsprachigkeit und Übersetzung – La chair du langage. Die Bedeutung der Übersetzung – Eloge der Anfänglichkeit – L’hésitation tourne en poésie - Das Zögern wird zum Gedicht. Mehrsprachigkeit in der Forschungswerkstatt „Schweizer Lyrik“ – Übersetzung als Sprachpraxis und Denkform. Überlegungen zur Theorie des interkulturellen Dialogs von François Jullien – Nécessité aléatoire? Das Verhältnis von Zufall und Notwendigkeit in den Mirlitonnades von Samuel Beckett – III. Phänomenologie und Ästhetik – Wege und Methoden. Gedanken zur Beziehung von Gehen und Denken – Das Sichtbare als Spur des Unsichtbaren – Wie kann ein Gedicht eine Speise sein? Skizze zu einer Phänomenologie der Zunge – „La danse-mère qui précède l’être“. Die Materialität in den Zeichnungen von Valère Novarina – Die Logik der auditiven Sidération. Über Sainte Cécile oder die Macht der Musik von Kleist – Verzeichnis der Schriften Marco Bascheras.

      Das Zeichen und sein Double
    • A. M. Haas: Zum Geleit – M. Baschera / P. Bühler / L. Kaennel: Einleitung – E.-M. Faber: Die Gratwanderung negativer Theologie in heutigen Kontexten – T. Bruggisser-Lanker: „Sich dem Unfassbaren annähern“. Mystische Paradoxien in der Musik Alfred Schnittkes – F. J. Czernin: Alle Menschen sind sterblich. Zu einer Poetik der Vision – M. Baschera: Das seltsame Drama der Poesie. Über das Verhältnis von Literatur und Mystik – A. Vega: Unsäglichkeit und Unsichtbarkeit bei Rainer Maria Rilke – L. Kaennel: Erzählerische „Wanderung ins Reich der Chassiden“. Die Rolle der Erzählung im Chassidismus am Werk von Ji? rí Mordechaj Langer erläutert – M. Eliezer: „Sprache eines Abwesenden“. Eine Spurensuche zu Paul Celans „Poetik des Schweigens“ – J. Breidenbach: Diskretes Schreiben. Beobachtungen zum Schriftsteller Michel de Certeau – P. Bühler: Schweigen und Schreiben. Mystische Motive im Werk von Sylvie Germain – S. Germain: Die Leidenschaft des Schweigens – Der Biss des Neides. Eine Fälschung des Begehrens.

      Das Unsagbare sagen
    • Präsenzerfahrung in Literatur und Kunst

      • 138 stránek
      • 5 hodin čtení

      Mit dem Begriff „Präsenz“ stellt der Band einen Schlüsselbegriff der aktuellen literatur- und kunsttheoretischen Diskussion ins Zentrum, der bei der Frage nach der Verstehbarkeit von Literatur und Kunst, nach der Referentialität ästhetischer Zeichen und nach der Zeitlichkeit der ästhetischen Erfahrung von entscheidender Bedeutung ist. Worin besteht die sinnliche Präsenz eines ästhetischen Werkes? Wie kann das Verhältnis von Material und Ausdruck im Kunstwerk gefasst werden? Wie lässt sich der Sinngebungsprozess des literarischen Textes zwischen bleibender Schrift und immer je verschiedenen Leseakten begreifen? – Die Beiträge dokumentieren eine fächerübergreifende Diskussion, an der neben literaturwissenschaftlich-philosophischen auch künstlerische Disziplinen (Literatur, Musik, bildende Kunst, Film) in Form von Essays, Gedichten und Fotografien vertreten sind.

      Präsenzerfahrung in Literatur und Kunst