Knihobot

Michel Bitbol

    12. březen 1954
    Schrödinger's philosophy of quantum mechanics
    Wittgenstein et les mathématiques
    Hat das Bewusstsein einen Ursprung?
    • Hat das Bewusstsein einen Ursprung?

      Für eine achtsame Neurowissenschaft. Aus dem Französischen von Daniel Creutz

      Dieses Buch greift die alte Frage auf, ob es möglich ist, das Bewusstsein auf einen neuronalen Prozess zu reduzieren. Der Leser wird nicht nur als rationaler Zuschauer in die Untersuchung einbezogen, sondern auch als Akteur, sofern er sich selbst an entscheidenden Punkten der Argumentation als bewusst wahrzunehmen vermag. Liegt der Schlüssel zu dem Rätsel nicht am Ende in der Evidenz, dass die Frage nach dem Ursprung des Bewusstseins ein Bewusstsein zum Ursprung hat? Im Laufe dieser Untersuchung, die sich neben der Phänomenologie und der Metaphysik auf kontemplative Praktiken, die Neurowissenschaft und die Evolutionstheorie stützt, wird jede These über das Bewusstsein zwei bohrenden Fragen ausgesetzt: Für wen ist sie gültig und in welchem Bewusstseinszustand muss man sein, um sie zu vertreten? Ziel ist es nicht, Lehren (physikalistische oder dualistische), Analyseverfahren (objektive oder reflexive) und Forschungsrichtungen (physiologische oder introspektive) gegeneinander auszuspielen, sondern sie auf unterschiedliche existentielle Haltungen zurückzubeziehen, denen sie ihre Überzeugungskraft verdanken. Es zeigt sich, dass die kognitiven Neurowissenschaften einiges beizutragen haben, wenn es um reflexives Bewusstsein und Selbstbewusstsein geht. Das Bewusstsein als reine Erfahrung hingegen erschließt sich eher über Zen-Koans und die Philosophie (Husserl, Merleau-Ponty, Wittgenstein).

      Hat das Bewusstsein einen Ursprung?
    • Les études que nous rassemblons ici font écho aux débats les plus récents sur la philosophie des mathématiques de Wittgenstein, qui est bien certainement l'aspect le plus controversé de son œuvre. Elles sont, pour l'essentiel, consacrées au statut et aux fonctions des preuves mathématiques et aux "réactions" du philosophe aux théorèmes de Gödel. C'est dire qu'elles tournent autour de l'anti-platonisme foncier de Wittgenstein en philosophie des mathématiques et de son refus catégorique de toute méta-mathématique (qu'il tient pour n'être qu'une "mathématique déguisée"). E. R.

      Wittgenstein et les mathématiques
    • "Schrodinger's Philosophy of Quantum Mechanics gives a comprehensive account of Erwin Schrodinger's successive interpretations of quantum mechanics, culminating in their final synthesis in the 1950s. It will be of interest to scientists, historians and philosophers who are involved in the foundational problems of modern physics."--Jacket

      Schrödinger's philosophy of quantum mechanics