Knihobot

Sabine Brandt

    Vom Schwarzmarkt nach St. Nikolai
    What Children Want
    Einmal Berlin einfach
    Vierzehn Feen
    Kindorientierter Deutschunterricht in der Grundschule
    • Vierzehn Feen

      Zauberhafter Rat aus dem Feenreich

      Lilly, Luna und Nada sind nur drei von vierzehn liebevollen und hilfsbereiten Feen, die für dich und alle Kinder unterwegs sind und schauen, dass es dir gut geht. Wenn du traurig oder krank bist, wenn dich böse Träume plagen oder du ein Geheimnis unbedingt mit jemandem teilen möchtest, dann darfst du die Feen rufen.Sie kommen zu dir, hören dir zu und helfen dir, wo immer sie können. Mit diesen vierzehn kleinen Begleiter 'in deinem Gepäck' fühlst du dich Tag und Nacht sicher und gut aufgehoben und merkst, dass es für jedes kleine oder GROSSE Problem eine Lösung gibt ... Für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren

      Vierzehn Feen
    • ‘Parents aren‘t perfect’. Understanding this as a child is a part of growing up. Passing it on to one’s children is part of what it means to be a parent. As a parent, you often realise late in life what you could or should have done differently in raising your children. Perhaps only when your own children are grown up and confront you with your own behaviour, with questions or criticism about parenting. In this book, Sabine Brandt would like to show young people and parents-to-be what they can pass on to their children. It is simple things like unconditional love and a place where they can feel safe and cared for. These feelings can only be passed on if they have been experienced in the same way. After reflecting on her own childhood and an honest exchange within the family, she is convinced that this is possible.

      What Children Want
    • Erich Loest, geb. 1926 in Mittweida/Sachsen, leistete 1944/45 Kriegsdienst, 1947–1950 war er Volontär und Redakteur bei der Leipziger Volkszeitung, ab 1950 freischaffender Schriftsteller. Sein Debüt »Jungen die übrig blieben« erschien im selben Jahr. Nach den Ereignissen von 1953 kam er zu einer kritischen Haltung zur DDR was ihm 1957 den Ausschluss aus der SED und die Verurteilung zu siebeneinhalb Jahren Zuchthaus (Bautzen) wegen »konterrevolutionärer Gruppenbildung« einbrachte. Nach seiner Entlassung 1964 war er wieder als Schriftsteller tätig. 1979 trat er aus dem Schriftstellerverband aus Protest gegen Zensurmaßnahmen aus, 1981 erfolgte die Ausreise in die Bundesrepublik. Hier war er weiterhin literarisch tätig, gründete einen Verlag und engagierte sich u. a. 1994–1997 als Vorsitzender des Verbandes Deutscher Schriftsteller. Nach der Wende 1989/90 erfolgte seine juristische Rehabilitierung. Loest bekam unter anderem den Hans-Fallada-Preis, den Marburger Literaturpreis, zweimal den Jakob-Kaiser-Preis, 2009 den Deutschen Nationalpreis sowie den Kulturgroschen 2010 des Deutschen Kulturrates zuerkannt, einige seiner Bücher wurden verfilmt. Loest lebt in Leipzig, wo er 1996 Ehrenbürger wurde.

      Vom Schwarzmarkt nach St. Nikolai