Knihobot

Regina Bittner

    Bauhaus lab 2013, architecture after speculation
    In reserve: The Household!
    Auf Reserve: Haushalten!
    Handwerk wird modern
    Craft becomes modern
    Bauhausstadt Dessau
    • Bauhausstadt Dessau

      Identitätssuche auf den Spuren der Moderne. Dissertationsschrift

      • 269 stránek
      • 10 hodin čtení

      Die interdisziplinäre Stadtforschung beleuchtet die komplexen Wechselwirkungen zwischen urbanen Strukturen und sozialen, wirtschaftlichen sowie ökologischen Aspekten. Sie integriert Erkenntnisse aus verschiedenen Disziplinen, um ein umfassendes Verständnis städtischer Phänomene zu ermöglichen. Das Buch bietet sowohl theoretische Ansätze als auch praktische Fallstudien, die die Herausforderungen und Chancen moderner Städte aufzeigen. Es richtet sich an Wissenschaftler, Stadtplaner und Interessierte, die sich mit der Entwicklung und Gestaltung urbaner Räume auseinandersetzen möchten.

      Bauhausstadt Dessau
    • Craft becomes modern

      • 252 stránek
      • 9 hodin čtení

      Es muss ziemlich laut und staubig in den Werkstätten am Bauhaus Dessau gewesen sein. Hier wurde gehämmert, gehobelt, gesägt und gewebt. Die Publikation „Handwerk wird modern. Vom Herstellen am Bauhaus“ befragt das Bauhaus aus der Sicht des Handwerks. Um keinen Begriff wurde dort heftiger gestritten. Die Werkstätten waren Transiträume: zwischen Fabrik und Handwerksbetrieb, zwischen freiem Experiment und industrieller Akkordarbeit. Aus diesem Spannungsfeld heraus hat das Bauhaus versucht, das Handwerk als Utopie, aber auch in Koexistenz zur Industriekultur neu zu definieren. Wie aktuell diese Debatten heute wieder sind, dazu positionieren sich zeitgenössische Designtheoretiker sowie Praktiker und liefern neue Einsichten zum Verständnis des Handwerks im 21. Jahrhundert.

      Craft becomes modern
    • Handwerk wird modern

      Vom Herstellen am Bauhaus

      Es muss ziemlich laut und staubig in den Werkstätten am Bauhaus Dessau gewesen sein. Hier wurde gehämmert, gehobelt, gesägt und gewebt. Die Publikation „Handwerk wird modern. Vom Herstellen am Bauhaus“ befragt das Bauhaus aus der Sicht des Handwerks. Um keinen Begriff wurde dort heftiger gestritten. Die Werkstätten waren Transiträume: zwischen Fabrik und Handwerksbetrieb, zwischen freiem Experiment und industrieller Akkordarbeit. Aus diesem Spannungsfeld heraus hat das Bauhaus versucht, das Handwerk als Utopie, aber auch in Koexistenz zur Industriekultur neu zu definieren. Wie aktuell diese Debatten heute wieder sind, dazu positionieren sich zeitgenössische Designtheoretiker sowie Praktiker und liefern neue Einsichten zum Verständnis des Handwerks im 21. Jahrhundert.

      Handwerk wird modern
    • Auf Reserve: Haushalten!

      Historische Modelle und aktuelle Positionen aus dem Bauhaus

      „Wie wohnen wir gesund und wirtschaftlich?“ Eine Antwort auf diese Frage lieferte der gleichnamige Film von Ernst Jahn (1926/28), der darin die mit neuester Haushaltstechnik ausgestattete Küche im Meisterhaus Gropius zeigte. Die Meisterhäuser in Dessau waren nicht nur Schaufenster des neuen Wohnens, sondern auch Demonstrationsorte moderner Haushaltsführung. Wie aktuell diese Fragestellung heute noch ist, wurde während der Ausstellung Haushaltsmessein den Meisterhäusern 2015 diskutiert. Nun bringt der Dokumentationsband die Positionen aus der Sicht heutiger Problem lagen zusammen. Denn mit Ressourcenmangel und Klimawandel kehren die externalisierten Lasten moderner Haushaltsführung an den Küchentisch zurück. Der Band versammelt Essays von international renommierten Anthropologen, Ökonomen, Künstlern, Architekten, Historikern und Kulturwissenschaftlern sowie eine Vielzahl historischer Doku mente und Fotos.

      Auf Reserve: Haushalten!
    • In reserve: The Household!

      • 270 stránek
      • 10 hodin čtení

      “How are we to live in a way that is healthy and economical?” One answer to this question was provided by Ernst Jahn’s film of the same name Wie wohnen wir gesund und wirtschaftlich? (1926–28), which showed the kitchen in the Gropius House complete with all the latest domestic appliances it was equipped with. The Dessau Masters’ Houses were not only showcases of “new living” (Neues Wohnen) but also places where modern methods of housekeeping could be demonstrated. The topical relevance of this question was discussed at the 2015 Haushaltsmesse, an international trade fair on the art of housekeeping and budgeting. The publication Housekeeping in the Modern Age, which takes a documentary approach to this subject, now brings together these different viewpoints eyeing the question through the prism of the problems we face today. In the face of climate change and dwindling resources, the externalized costs of running a modern household are back on the (kitchen) table. The book is a compilation of essays by inter nationally renowned anthropologists, economists, artists, architects, historians, and cultural studies experts and also contains a wealth of historical documents and photographs.

      In reserve: The Household!
    • Leerstehende Apartmentanlagen, brachliegende Infrastrukturen und ein enormer Landschaftsverbrauch in Spanien sind nur der manifeste Ausdruck eines Urbanisierungsmodells, dass seit den 1990er Jahren weltweit einen spekulationsgetriebenen Bauboom in Gang gesetzt hat. Die Transformation von immobilem Land in ein spekulatives „financial Asset“ stimulierte rund um den Globus die Produktion standardisierter Wohnkomplexe, Ferienresorts und Büroanlagen. Das internationale Bauhaus Lab hat dieses spekulationsgetriebene Modell der Urbanisierung in Spanien untersucht.

      Bauhaus lab 2013, architecture after speculation
    • Die internationalen Fabrikstädte des tschechischen Schuhunternehmens Baťa sind ein frühes Beispiel der Globalisierung: Mit der Verlagerung des Produktionsstandorte ins Ausland wurde das gesamte „System Bat’a“ – von betrieblichen Sozialleistungen bis hin zu Städtebau und Architektur – exportiert. Weltwirtschaftskrise, Kolonialismus und internationaler Handel stimulierten die globale Expansion. Zlin in der Tschechischen Republik war Testfeld für die Produktion einer an der architektonischen Moderne orientierten Fabrikstadt. Hier wurde ein rationell herstellbares, massenhaft reproduzierbares und exportfähiges Modell entworfen. Am Beispiel von drei Satelliten des Bat’a Unternehmens – Batanagar in Indien, Möhlin in der Schweiz und East Tilbury in Großbritannien – wird die Geschichte des Zusammentreffens unterschiedlicher Modernisierungsmodelle und deren Entwicklung bis in die Gegenwart, nach der Schließung des Produktionsstandortes erzählt.

      Architektur aus der Schuhbox - Baťas internationale Fabrikstädte
    • Moderators of change

      • 256 stránek
      • 9 hodin čtení

      Die gesellschaftliche Verantwortung von Architektur tritt gegenwärtig wieder verstärkt in den Blick von Öffentlichkeit und Politik. Immer mehr Menschen leben weltweit unter unzureichenden Lebens- und Wohnbedingungen, etwa in Slums und Favelas. Einige Architekten und Künstler widmen sich der Frage, wie man mit neuen gestalterischen Ansätzen aktiv zur Lösung sozialer Probleme beitragen kann. Über die direkte Einbeziehung der Nutzer in den Entwurfs- und Bauprozess und mit ökonomischen Modellen haben sie Projekte realisiert, die mit geringem Einsatz von Geld und Material tiefgreifend positive Wirkungen gebracht haben: Neben umfassenden urbanen Infrastrukturen präsentiert das Buch auch beispielgebende Projekte wie Schulen, Bibliotheken, Gärten, Umbauten und Kunstprojekte. Am Beispiel von 20 realisierten Projekten sowie künstlerischen Positionen aus der ganzen Welt zeigt die Publikation, wie innovative Designlösungen sozialen Wandel hervorrufen. Herausgegeben von Brigitte Oetker im Auftrag des Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e. V.

      Moderators of change
    • Die Kriege des 21. Jahrhunderts sind globale Interventionen und sie finden in und um Städte statt. An deren Wiederaufbau sind eine Vielzahl internationaler Akteure beteiligt. Sie initiieren in den unterschiedlichsten Regionen der Welt urbane Transformationen die scheinbar demselben Muster folgen. Nachkriegsstädte sind geprägt von illegalen Bauten, Notunterkünften, glitzernden Shoppingmalls, abgeriegelten Luxusarealen, ewigen Ruinen, Flüchtlingslagern und Fragmenten rekonstruierter Altstädte. Wie beeinflussen die Institutionen und Aktivitäten der internationalen Gemeinschaft den städtischen Alltag? Welchen Stadtvorstellungen folgen diese Eingriffe? Gibt es einen besonderen globalen Modus der Urbanisierung in Nachkriegsstädten, einen UN Urbanism? Am Beispiel von zwei Nachkriegsstädten Mostar (Bosnien-Herzegowina) und Kabul (Afghanistan) hat das Bauhaus Kolleg UN Urbanismus den Einfluss der internationalen Hilfsorganisationen untersucht und gestalterische Vorschläge für die komplexen Problemlagen der Stadtentwicklung in Postkonfliktsituationen erarbeitet.

      UN Urbanism
    • Transnationale Räume

      • 191 stránek
      • 7 hodin čtení
      4,0(1)Ohodnotit

      Bilingual edition (English/German) / Zweisprachige Ausgabe (deutsch/englisch) In this era of economic globalisation, multimedia communication and cross-border migration, cities increasingly consist of parallel worlds. Different urban cultures and practices immediately confront each other. Call centres, informal markets, sprawling communities, new diaspora and transitory lifestyles represent trans-national spaces in urban centres, whose cultural, economic and social activities are no longer confined to their localities. How do planning and architecture react when their central point of reference loses its clear nature and thus its identity? Using concrete examples, the Bauhaus Kolleg VI 2004/2005 examined these unique spatial shapes that emerge from the tensions and conflicts in the “trans-national city“, also in order to work out strategies for the problems faced by urban development and thus add a contribution to the ongoing international urban discussion.

      Transnationale Räume