Knihobot

Renate Schostack

    10. leden 1938 – 1. leden 2016
    Fräulein Ava Laurin
    Niedere Gangarten
    Zwei Arten zu lieben
    Hände weg von meinem Regenbogen
    Heiratsversuche oder die Einschiffung nach Cythera
    Wer liebt, hat recht
    • Der Roman erzählt die Geschichte einer alleinerziehenden Mutter, die beruflich erfolgreich ist, privat aber nicht auf ihre Kosten kommt

      Niedere Gangarten
    • Fräulein Ava Laurin

      • 533 stránek
      • 19 hodin čtení

      Ava Laurin wird in den 1950ern unter widrigen Umständen erwachsen. Beim großen Luftangriff auf Pforzheim ausgebombt, muss sich die Familie im beschaulichen Vorort Brötzingen eine neue Existenz aufbauen. Ava jedoch widmet sich lieber den Alten Sprachen und der Klassischen Musik – und entdeckt die Männer. Über diesen Erkundungsversuchen schwebt jedoch ein Schatten, der sie immer wieder daran hindert, das zu tun, was sie eigentlich möchte. In ihrem letzten, biografisch inspirierten Roman illustriert Renate Schostack lebendig, was es bedeutet, ein Fräulein zu sein.

      Fräulein Ava Laurin
    • Das Jahr 1501. In Pforzheim wütet die Pest. Um ihr zu entgehen, verlassen ein paar junge Leute die Stadt. Von der gerade gegründeten Bruderschaft der Löblichen Singer werden sie versorgt. Mit Hilfe eines magischen Fernrohrs können sie Blicke in die Zukunft werfen. Sie sehen Kriege, die Gründung der Schmuck- und Uhrenmanufaktur, die Zerstörung im Zweiten Weltkrieg. Am Ende ihrer Zeitreise, die sie wieder in die Stadt zurückführt, steht eine Diskussion über das Leben in einer Gemeinschaft und die humanistischen Werte, ohne die es nicht gelingen kann.

      1501 oder Die der Pest abgewandte Seite der Stadt
    • Die eitle Schöne

      • 255 stránek
      • 9 hodin čtení

      Rechtzeitig zum Stadtgeburtstag das kritische Porträt der Kulturstadt München seit 1985 Dieses Buch ist ein temperamentvoller Rückblick auf zwei Jahrzehnte der Münchner Kultur. Wie in einem Zettelkasten sind hier die großen Kampagnen und Debatten der Zeit notiert. Gleichzeitig werden in Streiflichtern die Künste und die Künstler, aber auch die kulturellen Institutionen der Stadt vorgestellt. Als Journalistin schreibt Renate Schostack bewusst subjektiv und feuilletonistisch. Dabei scheut sie vor deutlichen Urteilen nicht zurück. Immer aber spürt man die Liebe zu München und seiner unverwechselbaren kulturellen Szene. Eindrucksvoll gelingt es der Autorin, die atmosphärischen Veränderungen dieser Szene seit 1985 aufzuzeigen. Ein Erinnerungsbuch und eine Streitschrift für alle, die Münchens Kultur lieben Renate Schostack wurde in Pforzheim geboren. Studium der Germanistik und Neueren Geschichte in München, Basel, Paris, Berlin und Freiburg, Abschluss mit der Promotion. 1969 trat sie in die Feuilletonredaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ein, deren Kulturkorrespondentin sie in München von 1985 bis 2003 war. Für ihre literarischen und journalistischen Arbeiten wurde Renate Schostack mehrfach ausgezeichnet.

      Die eitle Schöne