Knihobot

Gerhard Greß

    1945 - 1949
    Freiburg und seine Verkehrswege
    Hamburg und seine Verkehrswege
    Die Höllentalbahn und Dreiseenbahn
    Dresden und seine Verkehrswege
    Verkehrsknoten Freiburg
    • Das bildbetonte Buch beleuchtet die faszinierende Eisenbahngeschichte Freiburgs im Breisgau und seiner Umgebung, insbesondere nach 1945. Es zeigt Dampflokomotiven, alte Bahn- und Postomnibusse sowie Straßenbahnen der 50er und 60er Jahre und enthält einzigartige Aufnahmen von Gerhard Greß aus seinem Bildarchiv.

      Verkehrsknoten Freiburg
    • Mit dem Siegeszug der Eisenbahn stieg die Bedeutung der sächsischen Metropole Dresden als Schnittpunkt großer Verkehrsachsen weiter an. Zu den Bahnmagistralen kamen ein riesiges Straßenbahnnetz, viele Buslinien und die Elbschifffahrt. Nach der Zäsur des Zweiten Weltkriegs entwickelten sich die Dresdner Verkehrswege in den folgenden Jahrzehnten wieder zu neuer Blüte. Einmalige, meist unveröffentlichte Bilddokumente aus dieser Epoche bilden den Schwerpunkt dieses Buches.§Besuchen Sie Elbflorenz zu einer Zeit, als es bei der Reichsbahn noch eine ungeheure Vielfalt an Fahrzeugen zu erleben gab. Auf den Straßenbahnlinien liefen uralte Wagen und bis um 1970 die legendären 'Dresdner Hechte', die von den Tatras abgelöst wurden. Für Ausflüge in die Umgebung stand u.a. die romantische Lockwitztalbahn zur Verfügung und auf der Elbe pflügten - neben den heute noch vorhandenen Schaufelrad-Dampfern der 'Weißen Flotte' - schwere dampfbetriebene Schleppschiffe durch das Wasser. Informative Texte ergänzen einzigartige Bilddokumente, wobei ein kurzer Rückblick in die Vorkriegszeit die Zerstörung Dresdens sowie die Nachkriegsjahre verständlich werden lässt.

      Dresden und seine Verkehrswege
    • Ist von Freiburg die Rede, denkt man wohl zuerst an das weltweit von Kunsthistorikern als architektonisches Meisterwerk der Gotik gerühmte Münster, an das historische Kaufhaus von 1532, an die beiden mittelalterlichen Stadttore oder an die wunderschöne Landschaft. Freiburg war durch seine Lage am Westrand des Schwarzwaldes in der Entwicklung seiner Verkehrswege besonders begünstigt. Daran hat sich bis in unsere Tage nichts geändert. Nach dem 2015 erschienenen Bestseller Die Höllentalbahn und Dreiseenbahn lag es nahe, die sich stetig verändernde, hochinteressante Verkehrsgeschichte Freiburgs in den Mittelpunkt dieses Buches zu stellen. Der bekannte Freiburger Redakteur, Buchautor und Fotograf Gerhard Greß führt Sie in diesem außergewöhnlichen Werk auf 232 Seiten mit rund 450 seltenen, meist erstmals veröffentlichten Fotografien/Abbildungen durch seine Heimatstadt und deren Umgebung. Erinnern Sie sich noch an die Ära der Dampf-, Diesel- und elektrischen Lokomotiven? Oder an die Straßenbahnen und Omnibusse vor und nach 1945 im sich stetig veränderten Freiburg? Besondere Berücksichtigung finden hier die fünfziger und sechziger Jahre, eine spannende Zeit des Aufbruchs und der Erneuerung in vielen Bereichen des täglichen Lebens sowie des Strukturwandels auf Schienen und Straßen. Aber auch die jüngere Freiburger Verkehrsgeschichte wird im Schlusskapitel ins Gedächtnis gerufen: Die Jahre zwischen 1970 und heute.

      Freiburg und seine Verkehrswege
    • Der Zweite Weltkrieg ist zu Ende – nicht jedoch das millionenfache Leid der traumatisierten, hungernden und um ihre Angehörigen trauernden Menschen im zerstörten Deutschland. Nach den erfolgreichen Sonderheften EK-Special 93 und 102 bildet das EK-Special 113 „1945 - 1949. Deutschland und die Reichsbahn nach dem Zweiten Weltkrieg“ die Fortsetzung mit Beiträgen, welche die Situation der Reichsbahn Ost und West, aber auch Leben, Alltag und politische Ereignisse beschreiben, dokumentiert durch viele unbekannte, eindrucksvolle Aufnahmen. Das EK-Special 113 endet 1949 mit der Teilung Deutschlands bzw. der Bildung der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik.

      1945 - 1949
    • Es gibt Denkmale, die nicht an Krieg oder Sieg, sondern an das Überleben vieler Menschen erinnern und – wahrscheinlich gerade deshalb – selbst nach vielen Jahren nichts an Eindringlichkeit und Nachhaltigkeit verloren haben. Eines davon ist das Luftbrückendenkmal in Berlin-Tempelhof. Es erzählt von den vielen Helfern des amerikanischen, britischen und französischen Militärs, die mit 380 amerikanischen und britischen Flugzeugen vom 26. Juni 1948 bis zum 12. Mai 1949 – also fast ein Jahr lang – die rund zweieinhalb Millionen Einwohner der drei Westsektoren Berlins über die größte humanitäre Luftbrücke der Geschichte versorgten, nachdem die sowjetische Seite alle Schienen-, Straßen- und Schiffsverbindungen blockiert hatte. Dieses wohl einzigartige EK-Buch beschreibt mit vielen unbekannten, sehr seltenen und eindrucksvollen Aufnahmen zunächst die Zeit nach Kriegsende, die Verschärfung des Ost-West-Konfliktes, die Währungsreform und in deren Folge die Blockade der Zufahrtswege – nur die Luftkorridore waren frei! Danach hob die Teilung Deutschlands seine staatsrechtliche Einheit bis zur Wiedervereinigung im Jahr 1990 auf.

      Die Berliner Blockade
    • Als willommene Ergänzung zum erfolgreichen Baureihen-Buch präsentieren wir im Eisenbahn-Bildarchiv nunmehr seltene Bilddokumente der ersten Großdiesellokomotive der DB, die lange Jahre das Symbol für die moderne Eisenbahn und den Strukturwandel in der Wirtschaftswunderzeit darstellte. Mehr als 30 Jahre gehörte diese Baureihe zur Elite der Lokomotiven im hochwertigen Reise- und Güterzugdienst.

      Die V 200 der DB
    • Es wäre ungerecht, wenn man die Freie Hansestadt Bremen, die zusammen mit Bremerhaven das „Bundesland Bremen“ bildet, nur an der Grösse ihrer Fläche messen würde, denn es ist das kleinste Bundesland. In der Rangfolge der großen Städte Deutschlands kommt Bremen mit 556.000 Einwohnern schon weit nach vorne - und nach Hamburg ist Bremen bereits auf Platz zwei der wichtigsten deutschen Seehäfen angekommen. Gross ist auch die Geschichte der über 1.200 Jahren alten Stadt, und von besonderer Bedeutung seine Eisenbahn! Hafen, grosse Werften, Industrien aller Art und nicht zuletzt die Waggonbauindustrie liessen Bremen zu einem klassischen (Eisenbahn-)Verkehrsknoten heranwachsen, wobei auch zahlreiche Aufnahmen von Bremerhaven zu sehen sind. Wie in den bisher erschienenen EK-Büchern dieser beliebten Buchreihe bilden auch im „Verkehrsknoten Bremen“ die Nachkriegsjahre den Hauptteil, wobei man kein Eisenbahnfreund sein muss, um von den seltenen Aufnahmen der Eisenbahnen, Strassenbahnen und Busse begeistert zu sein.

      Verkehrsknoten Bremen
    • Auf die Frage nach den größten Verkehrsknotenpunkten in Deutschland wird „Hannover“ sicher als einer der ersten genannt. Am Schnittpunkt wichtiger Eisenbahnstrecken gelegen und als Industriestandort von großer Bedeutung, war Hannover während des Zweiten Weltkriegs den Luftangriffen der Alliierten besonders ausgesetzt. Aber mit diesem Schicksal wollten sich die Menschen auch hier nicht abfinden. 1947, als die schlimmsten Schuttberge von den Verkehrswegen geräumt waren und Züge wieder den Hauptbahnhof sowie Straßenbahnen das Stadtgebiet befahren konnten, wurde auf einem Gelände östlich von Grasdorf/Laatzen die erste Industriemesse eröffnet, die sich Jahre später als „Hannover-Messe“ zur größten der Welt entwickeln sollte. Wie in den bisher erschienenen EK-Büchern dieser beliebten Reihe bilden auch im „Verkehrsknoten Hannover“ die Nachkriegsjahre den Hauptteil, wobei man kein Eisenbahnfreund sein muss, um von den wiederum seltenen Aufnahmen der Eisenbahnen, Straßenbahnen und Busse begeistert zu sein.

      Verkehrsknoten Hannover