Knihobot

Bernd Eusemann

    Würzburger Straßen und Plätze erzählen Geschichte(n)
    Frankengsäusl
    Schweinfurt - die unterschätzte Schöne
    Lauder Dräggsägg
    Genies oder Spinner?
    Verborgenes Würzburg
    • Verborgenes Würzburg

      Geheimnisvolles und Überraschendes aus Geschichte und Gegenwart

      3,0(1)Ohodnotit

      Auf Schritt und Tritt überrascht Würzburg mit Verborgenem. Plötzlich ruft ein Hof die Erinnerung an Bischofsmord und Verbrechen wach, rätselhafte Knochenfunde entführen in weit zurückliegende Epochen. Ein stiller Winkel hält die erfüllte oder unerfüllbare Liebe längst Vergangener für uns fest und übermütige Buchsetzer sind zu unfrommen Scherzen aufgelegt, die ein schmerzhaftes Ende nehmen. Der unerschütterlich fließende Main schwemmt die Geschäftigkeit und auch das Fernweh jener in unseren Blick, von deren Geschichten und Schicksalen wir erzählen wollen. Diese Geschichten laden ein zu einem Streifzug durch Geheimnisvolles und Überraschendes aus Würzburgs Geschichte und Gegenwart.

      Verborgenes Würzburg
    • Genies oder Spinner?

      • 192 stránek
      • 7 hodin čtení
      2,0(1)Ohodnotit

      Genies, die besessen eine Vision verfolgen, oder weltfremde Spinner, die in ihren Kellern tüfteln – Erfinder haben viele Gesichter. Bernhard Eusemann hat die großen Geschichten und die kleinen Anekdoten rund ums Erfinden zusammengetragen und Steffen Butz hat sie liebevoll illustriert. Entstanden sind ein Porträt des menschlichen Erfindungsgeistes und ein kurzer Spaziergang durch die Wissenschaftsgeschichte. Am Ende wissen wir, was so nicht im Lexikon steht: War Goethe ein Industriespion? Wer ist Weltmeister im Erfinden? Und wieso waren Herr Bosch und die Brüder Daimler Schwaben?

      Genies oder Spinner?
    • Lauder Dräggsägg

      Expeditionen ins Innere des fränkischen Humors

      Frankenwitz, Frankenwitze, fränkischer Humor - ja, gibt`s des überhaupt oder fei goa nidd? Mit dieser Frage begibt sich Bernd Eusemann auf eine Suche, bei der er allerlei fränggische Gudserli zusammenträgt - nicht zum Essen, aber zum Lachen, gleich ob er dabei über die Fußball(un)erfolge vom Glubb sinniert, den Dräggsagg, Dräggschbadds oder Oaschkibf. Die Franken nebst ihrer eigentümlichen Mundart augenzwinkernd auf die Schippe nehmend, deckt er so allerlei Eigentümlichkeiten dieses Volksstamms und ihrer angrenzenden Nachbarn auf und zeigt, wie viel Witz in und im Franken versteckt ist. Stammtisch in einem fränkischen Dorf. Der Bauer nimmt zum ersten Mal seinen fast erwachsenen Bub mit. In stiller Runde fließt das Bier, kein Wort. Da fällt einem der Zecherdie Schnupftabaksdose zu Boden. Der Bub hebt sie auf: „Do hosd dei Schnubfdawwag widdä.“ Stille für den weiteren Abend. Beim Heimgehen raunzt der eine Bauer dem andern zu: „Bring den fei nimmer mid, der redd mer zvil.“

      Lauder Dräggsägg
    • Schweinfurt – Industriestadt ohne besonderen Reiz: so eine weitverbreitete Ansicht. Doch eine vorschnelle, denn hinter dem Alltäglichen der Stadt leuchten Schätze auf, die alle Aufmerksamkeit lohnen. Schon ihre Geschichte und viele Einzelgeschichten darin setzen sie in ein ganz eigenes Licht. Wir begegnen so unterschiedlichen Personen wie Friedrich Rückert, Carl Spitzweg oder Gunter Sachs. In winkligen Gassen finden sich Hinweise auf eine alte Burg. Manches erinnert an schwere Zeiten vergangener Jahrhunderte. Doch versteht man in Schweinfurt auch trefflich zu leben: Eine rege Fastnachtstradition zeugt davon, von saumäßigen Ess- und Trinkgewohnheiten ganz zu schweigen. Vergessen wir über allem anderen auch nicht die Schnüdel und den Fußballverein. Kurz: Schweinfurt, die Stadt der Arbeiter und Erfinder, der Industriellen und Fabriken, zeigt sich dem wachen Auge als unterschätzte Schöne.

      Schweinfurt - die unterschätzte Schöne
    • Frankengsäusl

      Auf den Spuren fränkischer Sprachkunst

      Ganz gleich, ob Sie den Unterschied zwischen einem Waschbreddla und einem Wischbreddla schon kennen oder erst kennen lernen wollen: Wer den fränkischen Zungenschlag verletzungsfrei beherrschen und die wunderbaren Lautartikulationen verstehen will, ist bei Bernd Eusemann bestens aufgehoben. Mit seinem Büchla führt er in die wunderbaren „Unebenheiten“ der fränkischen Sprache ein. Nicht aber wie in einem gewöhnlichen Wörterbuch nur mit der Auflistung einzelner Begriffe. Vielmehr geht es ihm darum, die fränkische Seele und Kultur, die sich hinter manch sprachlicher Eigenheit versteckt, zu ergründen. Und rasch wird klar: Der Franke und seine Sprache sind überaus vielfältige und feinfühlige Erscheinungen. Lassen sie sich also mitnehmen in die Welt der Bfördzz, Bimberle, Gaggeli und Lömmäbäddsli.

      Frankengsäusl
    • Den Schottenanger kennen in Würzburg sicher alle. Aber wo lag einst die Schottenau? Und lebten dort etwa Schottenmönche? Was wiederum hat die ganz vergessene Schweinau mit Borstenvieh oder der Stadt Schweinfurt zu schaffen? Die noch immer vitale Hörleingasse hingegen wissen selbst Ortskundige nicht stets auf Anhieb zu verorten. Bernd Eusemann hat sich auf die Suche nach Ursprung und Bedeutung der Namen Würzburger Straßen und Plätze gemacht. Bestaunen Sie mit ihm Namenmarotten vergangener Zeiten, schmunzeln Sie über Benennungseitelkeiten unserer Tage, entdecken Sie die uralten Wortwurzeln in manchen Gassen. Würzburgs Namenlandschaft birgt mehr Überraschungen, als brave Namenkundler bislang zu denken wagten.

      Würzburger Straßen und Plätze erzählen Geschichte(n)
    • Sie sind uns vertraut, wir benutzen und hören sie ständig – doch was bedeuten sie, die Namen der Orte in unserer mainfränkischen Heimat? Bernd Eusemann erklärt anhand ausgewählter Beispiele die Herkunft unserer Ortsnamen und weiß dazu manch spannende Geschichten oder siedlungshistorische Aspekte zu erzählen. Natürlich werden auch der Main und einige andere Gewässernamen erklärt sowie Flurnamen, da sich diese hinter vielen Ortsnamen verbergen. Dabei werden auch unterschiedliche Erklärungsversuche nebeneinander gestellt mit interessanten und zuweilen auch amüsanten Einblicken in das Ringen um die Deutungshoheit. So ist dieses Buch kein lexikalisches Nachschlagewerk, sondern ein spannend-vergnüglicher Streifzug durch die mainfränkische Landschaft und Geschichte.

      Mainfränkische Ortsnamen erzählen Geschichte(n)
    • Verborgenes Nürnberg

      Geheimnisvolles und Überraschendes aus Geschichte und Gegenwart

      Auf Schritt und Tritt überrascht Nürnberg mit Verborgenem. Damit wenigstens das Verbrechen nicht verborgen bleibe, schrieb ein Nürnberger Stadtphysikus das erste Lehrbuch der gerichtlichen Medizin in deutscher Sprache. Mehr als 80 Steinbrüche beutete man aus, um den Größenwahn des Nationalsozialismus auf dem Reichsparteitagsgelände in Granit zu türmen. Lange bevor Richard Wagner ihn auf der Opernbühne zum Singen brachte, trat der Tannhäuser im mittelalterlichen Nürnberg dem Deutschen Orden bei. Verborgenes zu heben reizt hier auf besondere Weise, da man an allen Ecken und Enden immer zuerst jenes Nürnberg sieht, das die deutschen Romantiker schufen und das bis heute fest in den Köpfen sitzt. Bernd Eusemann erzählt von weniger bekannten Orten und Ereignissen und lädt ein zu einem Streifzug durch Geheimnisvolles und Überraschendes aus Nürnbergs Geschichte und Gegenwart.

      Verborgenes Nürnberg
    • Der Autor Bernd Eusemann, selbst ein Kind der 50er Jahre, nimmt sie mit auf eine kulinarische Zeitreise. Nach den kargen Kriegs- und Nachkriegsjahren schwappte die sog. 'Fresswelle' mit reichlich Mayonnaise und Buttercreme über das Land. Allerhand Exotisches aus den Nachbarländern eroberte die deutschen Küchen und die Konservendose trat ihren Siegeszug an. Neben zahlreichen typischen Rezepten und vielen Tipps für ein gutes Gelingen, erzählt der Autor interessante Geschichten aus dem Alltag und erweckt mit nostalgischen Bildern das Lebensgefühl der 50er Jahre. Eine leckere Mischung zum Blättern, Lesen und Nachkochen.

      Unser Kochbuch der 50er Jahre
    • Neo Rauch ist ein höchst erfolgreicher Vertreter der so genannten 'Neuen Leipziger Schule', Kay Espenhayn hat gegen alle Widerstände Medaille um Medaille im Behindertensport gewonnen, Christian Führer wurde nicht erst 1989 zu einer Symbolfigur der Wende, Simone Thomalla ermittelt als Kommissarin im Leipziger Tatort. Von ihnen und vielen anderen prominenten Töchtern und Söhnen der Stadt handelt dieser Band. Sie haben auf sehr unterschiedliche Weise Karriere gemacht: als Musiker, Schauspielerin, Schriftsteller, Sportlerin oder Wissenschaftler. Durch ihr Wirken wurden sie über die Grenzen Leipzigs hinaus bekannt und erzählen hier von der ganz besonderen Beziehung zu ihrer Heimatstadt.

      Leipzigs berühmte Töchter und Söhne